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Ditib-Moschee Göttingen
Inland Die Deutsche Islamkonferenz vermeidet weiterhin unbequeme Themen

Auf Kuschelkurs mit dem politischen Islam

Die Deutsche Islamkonferenz hat es auch diesmal geschafft, jene Themen auszuklammern, die den konservativ-orthodoxen Islamvertretern unangenehm wären. Dazu gehören der Islamismus, aber auch der türkische Präsidentschafts­wahlkampf in den Moscheen. Kommentar Von mehr...
Doe Ditib Zentralmoschee in Köln
Inland Von der Ditib-Zentralmoschee in Köln aus könnte bald Erdoğans Muezzin rufen

Schrei nach Macht

Die Stadt Köln wird den Antrag der Ditib, den Muezzin zum Gebet in ihrer Zentralmoschee rufen zu lassen, wohl genehmigen. Ein falsches Signal, denn die Ditib untersteht dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan. Ihr geht es nicht um Religionsfreiheit, sondern um eine politische Machtdemonstration. Kommentar Von mehr...
Illustration: Konferenztisch mit Sprechblasen
Inland Das Bundesinnenministerium löst ein Expertengremium zum legalistischen Islamismus auf

Von unerwünschter und erwünschter Kritik

Das Bundesinnenministerium löst ein Expertengremium zum Islamismus auf, weil es keinen Bedarf mehr an dessen Arbeit sieht. Eine vom Berliner Senat eingesetzte Expertenkommission zum ­sogenannten antimuslimischen Rassismus veröffentlicht derweil einen Abschlussbericht, der Zweifelhaftes enthält. Von mehr...
Antifa Islamfaschisten drohen der Exiliranerin Mina Ahadi mit dem Tod

Die Drohgebärden der Islamfaschisten

Weil sie gegen den Muezzin-Ruf in Köln ist, drohen Islamisten der Exil­iranerin Mina Ahadi mit dem Tod. Der Islamkritiker Abbas Mohammad­poor wird derweil auf einer Kundgebung in Stuttgart geschlagen. Von mehr...
Inland Das Islamische Zentrum ­Hamburg ist ein Außenposten des iranischen Regimes

Außenposten der Revolution

Das Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz hat neue Belege für die Verflechtung zwischen dem Islamischen Zentrum Hamburg und dem iranischen Regime. Von mehr...
Ausland Jihadisten sehen in der Pandemie eine Strafe Gottes, aber auch eine Chance für Terroranschläge

Zwischen Sorge und Propaganda

Islamistische Terrororganisationen sehen im Coronavirus eine göttliche Strafe für die »Kreuzfahrernationen« und eine günstige Gelegenheit, um vermehrt Anschläge zu verüben. Sie warnen Muslime gleichzeitig vor einer Ansteckung und empfehlen den Islam als Gegenmittel. Von mehr...
Ausland Der jihadistische Attentäter von Straßburg kam aus einem kriminellen Milieu

Vom Überfall zum Attentat

Der Attentäter von Straßburg, Chérif Chekatt, war den französischen Behörden als Gefährder bekannt. Trotzdem rechneten sie nicht mit einem Anschlag. Er kam aus einem Milieu, in dem kriminelle und ­islamistische Szene fließend ineinander übergehen. Von mehr...