Das Projekt »Von einem Ort des Jubels zu einem Ort des Unrechts« will dokumentieren, wie Sportplätze im Nationalsozialismus zu Lagern umfunktioniert wurden.
Die meisten Linken hassen sie fast ebenso inbrünstig wie die Rechten, doch eine Präsidentschaft Hillary Clintons böte Chancen für die Durchsetzung sozialer Fortschritte in den USA.
Der sozialistische Ministerpräsident der belgischen Region Wallonie, Paul Magnette, hat es in den vergangenen Wochen zum Posterboy des Protests gegen die fiese Globalisierung und die undemokratische EU gebracht.
Die sächsische Stadt Bautzen geriet in jüngster Zeit wegen der rassistischen Angriffe auf Flüchtlinge in die Schlagzeilen. Früher
waren vor allem Angehörige der sorbischen Minderheit Opfer
von Rechtsextremen.
In Berlin durchsuchte die Polizei in der vergangenen Woche
mehrere Wohnungen und Geschäftsräume. Die Maßnahme galt Sympathisanten des Hausprojekts Rigaer 94.
An einem Gericht in der polnischen Stadt Gorzów findet demnächst ein Prozess statt, der für die Arbeitsverhältnisse im gesamten Gesundheitswesen des Landes von Bedeutung ist. Norbert Kollenda war bei Attac für die Kontakte zu den sozialen Bewegungen in Polen zuständig und beteiligt sich an der Kooperation von Basisgewerkschaften.
Ein Aufruf zum Boykott Israels, der in der Zeitschrift des Oldenburger Kreisverbands der Bildungsgewerkschaft GEW abgedruckt wurde, sorgt seit Wochen für eine Diskussion weit über die niedersächsische Stadt hinaus. Bundes- und Landesverband der GEW sind auf Distanz zum örtlichen GEW-Vorstand gegangen. Auch Bundespolitiker äußern deutliche Kritik.