Die US-amerikanische Zeichnerin Emil Ferris lässt ein zehnjähriges Mädchen die Geschichte ihrer Nachbarschaft in Form eines fiktiven, gezeichneten Tagebuchs erzählen. Im Stil von Horror-B-Movies und Grusel-Groschenheften geht es um Antisemitismus, Rassismus und Sexismus. Der erste Band von »Am liebsten mag ich Monster«, der im Chicago der späten sechziger Jahre spielt, ist sensationell.