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Eine Brandenburger Richterin spricht vier Taxifahrer frei, vor deren Augen ein Afrikaner von zwei Nazi-Skins zusammengeschlagen wurde.

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Vorreiter Berlin: In DRK-Flüchtlingsheimen der Hauptstadt müssen Flüchtlinge essen, was ihnen der Lieferservice vorsetzt

Weil gegen einen ihrer Mitarbeiter wegen Mitgliedschaft in einer "terroristischen Vereinigung" ermittelt wird, soll die brandenburgische Initiative Opferperspektive kein Geld mehr kriegen

Im Februar dieses Jahres wurde Maliks Bruder Farid, der sich in Deutschland Omar ben Noui nannte, im brandenburgischen Guben von einer Gruppe rechtsextremer und rassistischer Jugendlicher in den Tod gehetzt. Als jetzt vor drei Wochen der Prozeß gegen die elf mutmaßlichen Täter begann, ist Malik Gouendoul, der älteste Bruder von Farids neun Geschwistern, aus Algier nach Deutschland gereist. Zehn Tage lang blieb der 39jährige Bankangestellte hier und besuchte den Prozeß vor dem Cottbusser Landgericht.

Zuerst lieferten die Kosovo-Albaner die Legitimation für den Nato-Einsatz, jetzt sollen die Flüchtlinge so schnell wie möglich zurück

Auf die Serben sind sie wütend, von den Ostermärschen in Deutschland genervt. Überzeugt vom humanitären Sinn ihre Einsatzes verrichten deutsche Soldaten in Mazedonien ihren Dienst. berichtet aus Tetovo

In Lauchhammer wurden zwei Flüchtlinge von Nazi-Bikern angegriffen. Die Staatsanwaltschaft sieht darin nur eine "Wirtshausschlägerei"

Das Ostberliner Bezirksamt Treptow ist für minderjährige Flüchtlinge häufig die Endstation