Gastbeitrag von Hanna Veiler und Jérôme Buske

Am Montag, den 8. April, erinnerten Angehörige der von der Terrororganisation Hamas verschleppten israelischen Geiseln mit einer spektakulären Flugblattaktion in Berlin an das Schicksal ihrer Lieben. Die Aktion fand ein halbes Jahr nach dem barbarischen Hamas-Angriff auf den Süden Israels statt.

 

Der 7. Oktober markierte eine Zäsur: Über 1200 israelische Zivilist*innen wurden vergewaltigt, entführt und getötet. Es war das größte Pogrom an Juden seit 1945. Heute sind immer noch über 100 Geiseln in der Gewalt der Hamas-Terroristen.