Von Tunis nach Teheran
Dem Irak droht das Wasser auszugehen
Dem Zweistromland droht, so jedenfalls warnt ein Bericht der Welt Bank, bald eine gefährliche Wasserknappheit:
Zeitungssterben im Libanon: Mit dem Daily Star stirbt ein weiteres Stück Freiheit
Mit dem Daily Star stellt eine wichtige Stimme im Libanon ihr Erscheinen ein. Ein Nachruf.
Massive Studentenproteste in Suleymaniah und anderen irakisch-kurdischen Städten
Was vor zwei Tagen als Studentenprotest an einigen Universitäten in Irakisch-Kurdistan begann, hast sich inzwischen zu Massenprotesten ausgeweitet.
Nach dem IS: Veränderungen in Iraks sunnitischem Dreieck
Viele der vom Islamischen Staat in die Region Kurdistan vertriebenen arabischen Irakis erlebten dort vergleichsweise liberale Verhältnisse, was auch nach ihrer Rückkehr Auswirkungen hat.
Blickt man auf die letzten zehn Jahre im Irak zurück und die Verheerungen, die die Jihadisten des Islamischen Staates in dieser Zeit angerichtet haben, so bleibt wenig, was man als tröstlich bezeichnen könnte.
Demonstranten im Iran buhen Khamenei aus
Im Iran kam es am Wochenende erneut zu Protesten. Alleine in Isfahan sollen mehrere tausend Menschen auf die Straße gegangen sein, um gegen die notorische Wasserknappheit in der Stadt zu demonstrieren.
Warum Israel den Iran bald angreifen könnte
Während die USA mit einem Schwellenland Iran, das die Möglichkeit zum Bau einer Atombombe hat, leben könnten, kann der jüdische Staat sich dies nicht leisten.
Aus dem Artikel „Why Israel may soon attack Iran“, der in der Times of Israel erschienen ist. Übersetzung von Alexander Gruber, Mena-Watch):
Irakische Miliz gibt Auflösung bekannt
Afghanistan: Hilfe für die Taliban?
So wirbt das UNHCR um Spenden für Afghanistan: "Seit Jahresbeginn hat der Konflikt bereits rund 550.000 schutzbedürftige Menschen aus ihren Häusern vertrieben".
Vom Flüchtling zum Geflüchteten zum illegalen Migranten
Irgendwann um 2015 herum wurde es schick, nicht mehr von Flüchtlingen, sondern „Geflüchteten“ zu sprechen. Angeblich sei die -ling Endung irgendwie abwertend und deshalb brauche man ein neues Wort. Nun gibt es allerdings verbriefte Rechte für Flüchtlinge ebenso wie eine Flüchtlingskonvention, die sehr genau definiert, wer Flüchtling ist und was einen Flüchtling etwa von anderen Migranten unterscheidet: Es ist unter anderem das Recht auf Schutz und vor allem ein faires Asylverfahren.