Donnerstag, 06.07.2017 / 10:03 Uhr
Schon im Februar 2012, als Syrien noch keine Trümmerwüste war, als es kaum jihadistischen Kämpfer im Land gab, überall friedlich gegen das Assad Regime demonstriert wurde, das in die Demonstrationen schießen ließ, forderten syrische Oppositionelle die Errichtung von Flugverbotszonen über dem Norden und Süden des Landes. So sollte die syrische Luftwaffe daran gehindert werden, ihre Bombardements ziviler Ziele fortzuführen, Flüchtlingen sichere Zonen geschaffen werden, die außerdem Gebiete sein sollten, in denen sich die Opposition gegen Assad organisieren hätte konnen.