"Sehr geehrte Damen und Herren der Medien,
liebe Freunde, Unterstützer und Entscheider in der nationalen und internationalen Politik,
liebe Freundinnen und Freunde unter den Aktivisten, sehr verehrte Angehörige des jesidischen Volkes,
"Sehr geehrte Damen und Herren der Medien,
liebe Freunde, Unterstützer und Entscheider in der nationalen und internationalen Politik,
liebe Freundinnen und Freunde unter den Aktivisten, sehr verehrte Angehörige des jesidischen Volkes,
Bei allen Protesten in Nordafrika und dem Nahen Osten stellt sich irgendwann die große Frage: Wie verhält sich die Armee? Als in Tunesien 2011 Soldaten begannen, Demonstranten vor der Polizei zu schützen, war dies der Anfang vom Ende ben Alis. Und auch in Ägypten, wo sie dann an der Macht blieben, war es das Militär, das Hosni Mubarak zum Rücktritt zwang. Ganz ähnlich lief es dieser Tage in Algerien ab.
Und wo das Militär weiter Befehle der Führung befolgte, wie in Syrien, kam es zum Bürgerkrieg.
Der türkische Präsident musste seine erste Wahlschlappe seit langem einstecken. Er wird die Opposition aber weiter gängeln, denn Niederlagen sind für ihn nicht hinnehmbar.
Nicht nur in Algerien, auch im westlichen Nachbarland brodelt es. Über die Lage in Marroko berichtet für Susanne Kaiser für die NZZ:
An den Todestag des Gründers der Grauen Wölfe und der ultranationalistischen türkischen MHP-Partei, Alparslan Türkeş, erinnert ausgerechnet der wohl erfolgreiche Bürgermeisterkandidat der Opposition in Istanbul, Ekrem İmamoğlu, dem es gelungen zu sein scheint, die AKP in der türkischen Metropole zu besiegen. Türkes sei, ließ er auf Twitter verlautbaren, „ein wichtiger Politiker im politischen Leben der Türkei gewesen“.
Thousands of protestors reached the Sudanese army headquarters on Saturday for the first time since protests began against President Omar al-Bashir.
Footage posted online showed demonstrators chanting "One Army, One People" as protestors gathered outside the army HQ in Khartoum.
Seit Jahren gibt es genügend Belege, dass das Assad Regime, wenn und wo es ihm passt, mit dem IS zusammen arbeitet. Die Gründe sind vielfältig: Der syrische Diktator braucht die Islamisten, um sich als kleineres Übel zu präsentieren. In vielen Fällen waren und sind es gute Geschäftspartner und zudem hat man einen gemeinsamen Feind: Die nichtislamistische syrische Opposition.
Es ist ein Satz, der es so gut trifft, dass man sich vor allem darüber ärgert, David Hirsh hier nur zitieren zu können, statt selbst der Verfasser zu sein. Denn genau so ist es:
'Both left and right “have the same image of Israel,” said David Hirsh, a sociologist at Goldsmiths College, University of London, and a critic of Mr. Corbyn who campaigns against the academic boycott of Israel.
Aus einem Interview mit der Autorin Ece Temelkuran über die Kommunalwahlen in der Türkei:
Was sagen Sie zur Schwächung der AKP bei dieser Wahl?
Über die wichtige Rolle von Frauen in der sudanesischen Protesbewegung, in der heute voller Freude die Erfolge in Algerien gefeiert wurden. Der Rücktritt des dortigen Präsidenten gilt auch ihnen als hoffnungsvolles Zeichen: