Besuch in Damaskus
Bislang waren es eher die B-Teams, die ausser Vertretern der Achse Teheran-Moskau in Damaskus im Präsidentenpalast aufwarteten, etwa von der AFD. Jetzt kommt erstmals richtig hoher Besuch.
Bislang waren es eher die B-Teams, die ausser Vertretern der Achse Teheran-Moskau in Damaskus im Präsidentenpalast aufwarteten, etwa von der AFD. Jetzt kommt erstmals richtig hoher Besuch.
Sie waren angekündigt, sollte sich die Regierungsbildung in Bagdad weiter verzögern: Neue Proteste.
Sowohl in der irakischen Haupstadt als auch in Basra gingen wieder tausende auf die Strasse, wobei es im Süden zu Ausschreitungen kam, so wurde etwa eine Moschee in der Nähe des Sizes der Provinzregierung in Brand gesteckt.
Der algerische Schriftstseller Kamel Daoud setzt sich in einem längeren Essay kritisch mit dem im Nahen Osten und Nordafrika so weit verbreiteten Opfernarrativ auseinander`:
Seit langem droht Erdogan sie an, nun scheint die Türkei Ernst machen zu wollen:
Türkische Truppen machen nach der Ankündigung einer neuen Offensive gegen Kurdentruppen in Nordsyrien mobil. Fernsehsender zeigten am Donnerstag Bilder von Militärfahrzeugen auf dem Weg zur Grenze. (...)
Aus Mosul berichtet Claire Evans fuer International Christian Concern:
Meinungsumfragen aus den palästinensischen Gebieten gehören zu den Dingen, die internationale Geldgeber offenbar mit großem Vergnügen finanzieren. Jedenfalls kann, wer will und Interesse hat, so ungefähr alles über Meinungen und Vorlieben von Palästinensern erfahren: etwa wie lange sie im Durschnitt nachts schlafen, wie oft sie Bücher lesen, ins Ausland reisen, wie viele von ihnen noch rauchen und welcher Fußballmannschaft sie die Daumen drücken.
In einem Essay im New Yorker beschreibt Hassan Hassan die Ursprünge des Islamischen Staates (IS) die bis in Jahr 2001 zurückreichen. Mena-Watch hat Teile des Artikels übersetzen lassen:
Im Jemen wird nicht nur gehungert und an Cholera und anderen Krankheiten gestorben, die Kriegsparteien, und zwar alle, missachten systematisch das Kriegsrecht und foltern. Erst kürzlich veröffentlichte Human Right Watch einen Bericht, wie es in den Gefängnissen der von Saudi Arabien und den Emiraten unterstützten Regierung zugeht.
Unter anderem wirdt die Menschenrechtsorganisation der Regierung vor afrikanische Flüchtlinge systematisch zu misshandeln:
Das letzte Rettungsschiff vor der libyschen Küste musste nun seinen Dienst einstellen:
Search and rescue ship Aquarius, which has saved tens of thousands of migrants from drowning in the Mediterranean, has ended its operations, said Médecins Sans Frontières, the charity that runs the ship.