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Documenta 15
Inland Der Abschlussbericht über die Documenta 15 liegt vor

Abrechnung mit der Echokammer

Das Gremium zur fachwissenschaftlichen Begleitung der jüngsten Documenta hat in seinem Abschlussbericht den Antisemitismus auf der Kunstschau präzise analysiert. Doch ob der Bericht tatsächlich Konsequenzen nach sich ziehen wird, ist fraglich. Von mehr...
Protestierende vor dem Fridericianum in Kassel
Thema Im postkolonialistischen Milieu hält man das Shoah-Gedenken für provinziell

Das künstlerische Argument

In der postkolonialen Szene gilt das Gedenken an die Shoah als provinziell, Israel wird als letzte Kolonialmacht angesehen. Der Anti­semitismus auf der Documenta fifteen ist auch die praktische Konsequenz aus jener Debatte, die als »Historikerstreit 2.0« firmiert. Von mehr...
Die Ditib-Zentralmoschee im Kölner Stadtteil Ehrenfeld
Inland Präsident Erdoğan will in Deutschland lebende türkische Wähler religiös beeinflussen

Erdoğans Statthalter in Köln

Der neue Imam der Kölner Ditib-Zentralmoschee war zuvor in der Türkei in einer Moschee tätig, die zum Areal des Palasts von Staats­präsident Recep Tayyip Erdoğan gehört. Einmal mehr zeigt sich, dass die Ditib der verlängerte Arm Erdoğans ist. Die Personalie könnte auch den Ausgang des türkischen Wahlkampfs im kommenden Jahr beeinflussen. Von mehr...
Leerer Stuhl auf der Documenta fifteen
Inland Weitere Rücktritte aus Protest gegen den Antisemitismus auf der Documenta fifteen

Das bisschen Antisemitismus

Wegen des Antisemitismusskandals auf der Documenta gibt es eine Reihe von Demissionen aus Protest. Die Leiterin der Kunstschau ist dagegen immer noch im Amt. Das zeigt, wie gleichgültig den Verantwortlichen die Kritik vor allem von jüdischer Seite ist. Kommentar Von mehr...
Palästina
dschungel über Linke, die bundesweit mit Judenhassern aufmarschieren

Mörderisches Klima

Wenn es auf dem Tempelberg in Jerusalem zu Ausschreitungen von Palästinensern gegen israelische Sicherheitskräfte und Steinwürfen auf Juden kommt, die Hamas israelische Städte mit Raketen beschießt

Kommentar Von mehr...
Antisemitismus
dschungel Die »Jerusalemer Erklärung« ist ein Freibrief für notorische Israel-Kritiker

Feinderklärung

Die »Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus« ist kein wissenschaftliches Dokument, sondern eine politisch motivierte Deklaration. Ihre Unterzeichner bagatellisieren den Hass auf Israel und wollen ihn vom Makel des Antisemitismus befreien. Von mehr...
Ausstellung »Frieden ist möglich – auch in Palästina«, Köln
Inland Die antiisraelische BDS-Bewegung erregt mit wenig Aufwand Aufmerksamkeit

Viel Lärm mit wenig Aufwand

Die BDS-Bewegung ist in Deutschland kleiner als in Großbritannien und den USA, aber nicht weniger aggressiv. Immer wieder macht sie mit antiisraelischen Aktivitäten Schlagzeilen. Von mehr...
Ausland Zahlreiche antiisraelische NGOs werden von der EU gefördert

Mit der EU gegen Israel

Die Europäische Union fördert zahlreiche europäische und palästinensische NGOs, die an Aktivitäten für einen Boykott und die Delegitimierung Israels beteiligt sind. Einige unterstützen sogar terroristische Organisationen. Von mehr...
03#47
Thema Israelbezogener Antisemitismus in Europa

Hass verbindet

In Europa erstarkt der Antisemitismus. Längst ist er eine üble Melange geworden, zu der neben dem klassischen rechten auch der islamistische Hass gegen Juden und der linke Antizionismus gehören. Von mehr...
Inland Gegen Jutta Ditfurth, aber mit dem RCDS – die NRW-Linksjugend auf schiefer Bahn

Die Linksjugend kuschelt mit Christdemokraten

Der nordrhein-westfälische Landesverband der Partei »Die Linke« hat bereits mehrfach für antisemitische Skandale gesorgt. Insbesondere die Jugendorganisation »Solid« fiel in der Vergangenheit negativ auf. Doch mittlerweile regt sich Widerstand. Von mehr...