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Wer Musik per Streamingdienst konsumiert, muss in Zukunft mehr bezahlen
Wirtschaft Audio-Streaming-Dienste erhöhen ihre Preise

Spotify will mehr

Der Streaming-Dienst Spotify hat in zahlreichen Ländern seine Monatspreise erhöht, denn trotz steigender Hörerzahlen ist das Unternehmen seit seiner Gründung unprofitabel. Am Musik-Streaming verdienen vor allem die großen Labels. Von mehr...
Ein Haufen Schokolinsen
Inland Viele Kleinparteien treten zur Bundestagswahl an

Nazis, Obskurantisten und Bürgerliche

Bei der Bundestagswahl im September treten diverse Klein- und Kleinstparteien an. Neben Profilierungssucht motiviert sie die Hoffnung, von der staatlichen Parteienfinanzierung zu profitieren. Von mehr...
Inland Der Verfassungsschutz will die »Querdenker« bundesweit beobachten

Extremismus ex machina

Seit kurzem beobachtet das Bundesamt für Verfassungsschutz die »Querdenken«-Bewegung, für die es ein eigenes Ressort geschaffen hat. Dessen unscharfe Zuständigkeitsdefinition könnte auch für Linke zum Problem werden. Von mehr...
Ausland Großbritannien stolpert in die Europawahlen

EU-Wahlkampf mit Brexiters

Dass Groß­britannien an der Europawahl teilnimmt scheint unumgänglich. Die rechte »Brexit Party« von Nigel Farage führt in den Umfragen. Von mehr...
Inland

»Eine Querfront der westdeutschen Ossi-Versteher«

Am 5. Mai möchte ein antifaschistisches Bündnis unter dem Motto »Straight to hell! Weg mit den braunen Zonen! Weg mit der AfD!« im thüringischen Bornhagen demonstrieren. In dem Dorf wohnt der AfD-Politiker Björn Höcke, dort erhielt die Partei in den Landtagswahlen 2014 36,5 Prozent der Stimmen. Der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow (»Die Linke«) hat sich gegen die Demonstration ausgesprochen und den Anmeldern »Nazimethoden« vorgeworfen. Stephan Maßdorf vom Demonstrationsbündnis hat mit der Jungle World gesprochen.

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