Vor vier Jahren flohen Hunderttausende Rohingya vor einer Militäroffensive in Myanmar in Nachbar- und andere Länder Südostasiens. Ihre Lage ist noch immer prekär, eine Rückkehr nach Myanmar scheint nach dem dortigen Militärputsch noch weniger realistisch.
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In Nepal hat das Parlament den bisherigen Oppositionsführer Sher Bahadur Deuba als neuen Ministerpräsidenten bestätigt. Er ist mit einer ausufernden Coronakrise und wirtschaftlichen Problemen konfrontiert.
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In Nepal hat das Parlament den bisherigen Oppositionsführer Sher Bahadur Deuba als neuen Ministerpräsidenten bestätigt. Er ist mit einer ausufernden Coronakrise und wirtschaftlichen Problemen konfrontiert.
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Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte darf bei den Wahlen 2022 nicht erneut antreten, will sich aber dennoch weiter Einfluss sichern. Die liberale Opposition bringt sich mit einem neuen Wahlbündnis in Stellung.
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Myanmars Militärjunta verschärft die Repression weiter. Die demokratische Widerstandsbewegung kritisiert die mangelnde Unterstützung aus dem Ausland.
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In Nepal hat die Präsidentin das Parlament aufgelöst – zum zweiten Mal binnen sechs Monaten. Während die Covid-19-Pandemie das Land hart trifft, ist kein Ende der Regierungskrise in Sicht.
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Bei der Uno mehren sich die Sorgen, Myanmar könnte in einen neuen Bürgerkrieg rutschen. Rebellenarmeen ethnischer Minderheiten liefern sich Gefechte mit den Truppen der Militärjunta.
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Auch mit tödlichen Schüssen kann das Militär in Myanmar die Proteste gegen den Putsch nicht unterbinden. Größere Gefahr als von der zurückhaltenden »internationalen Gemeinschaft« droht der Junta von den bewaffneten Rebellen ethnischer Minderheiten.
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