Türkische Religionsbehörde: Mädchen ab neun jahren heiratsfähig
Die Religionsbehörde Diyanet, die auch für Imam-Ausbildung in Deutschland zuständig ist, entscheidet ganz im Sinne des Präsidenten der Türkei:
Die Religionsbehörde Diyanet, die auch für Imam-Ausbildung in Deutschland zuständig ist, entscheidet ganz im Sinne des Präsidenten der Türkei:
Jennifer Nathalie Pyka schreibt für die Salonkolumnisten über Europa und den Iran:
Diese Frage geht Heshmat Alavi nach, dessen Twitter Account auch eine empfehlenswerte Quelle ist:
Es sei mir erlaubt an dieser Stelle ausführlich aus einem Kommentar von Richard Volkmann zu zitieren, der auf Bild.de veröffentlich wurde, unter anderem auch weil ich dort lobend erwähnt wurde.
Tayyip Erdoğan stellt sich selbst gern als Führer der islamischen Welt dar. Seine Afrika-Tour durch Länder wie Sudan, Tschad und Tunesien ist im Vorfeld in den türkischen Medien hochgejubelt worden. Der Besuch in Tunesien erwies sich jedoch als Flop.
Im Iran ist die im Jahr 1979 totalitär aufgezwungene Islamisierung darin gescheitert, aus den Iranern eine einzige „Partei Allahs“ zu machen, die Hezbollah, wie sie Ayatollah Khomeini noch inständig als heiligsten Staatszweck beschwor.
Der Slogan, der in diesen Minuten in Teheran zu hören ist: „Reformisten, Konservative, eure Zeit ist vorbei“, lässt keinen Zweifel daran, dass die Protestierenden dieser Tage eines nicht im Sinn haben: die Ehrenrettung der Islamischen Republik.
„In mehreren iranischen Städten, darunter Maschhad im Nordosten des Landes, demonstrierten am Donnerstag tausende Bürger gegen Arbeitslosigkeit und Armut und die steigenden Lebenshaltungskosten. Demonstranten skandierten ‚Tod für Rohani, Tod dem Diktator’. Der Begriff ‚Diktator’ wird in der Regel zur Bezeichnung des religiösen Staatsoberhaupts Ali Khamenei verwendet. Demonstranten zeigten zudem Transparente, auf denen die Einmischung des Iran in der arabischen Welt kritisiert wurde.
Laut UNRWA, der UN-Agentur zur Betreuung „palästinensischer Flüchtlinge“, sind 10% der libanesischen Bevölkerung eben „palästinensische Flüchtlinge“: „Rund 450.000 Flüchtlinge sind bei der UNRWA im Libanon registriert.“ Nun muss man wissen, dass „palästinensische Flüchtlinge“ sich per Definition von allen anderen Flüchtlingen auf der Welt grundsätzlich unterscheiden. Ein normaler, d.h.
Das Kaffeetrinken bei der Bundespolizei war wie ein Nachhausekommen. Ich hatte ohne Scheiß Lust den Boden zu küssen, so dankbar war ich im Januar 2016, als die dänische Polizei mich den deutschen Behörden überstellt haben, nachdem ich sehr unangenehme Erlebnisse mit der dänischen Polizei gehabt hatte.
Erstens sind nicht alle Geflüchtete Muslime, zweitens sind nicht alle Muslime Strenggläubige und drittens sind nicht alle Strenggläubigen Islamisten.
Aus einem Interview mit Dr. Günther Jikeli, der kürzlich eine Studie über muslimischen Antisemitismus veröffentlichte: