Jihad in der Ukraine
Der tschetschenische Präsident Ramzan Kadyrow hat jüngst den Krieg des Kreml in der Ukraine als Jihad bezeichnet, der dort gegen "ukrainischen Satanismus" geführt würde.
Der tschetschenische Präsident Ramzan Kadyrow hat jüngst den Krieg des Kreml in der Ukraine als Jihad bezeichnet, der dort gegen "ukrainischen Satanismus" geführt würde.
Ein wichtiger Schritt im Nahen Osten:
Lebanon and Israel officially signed off on a maritime deal with each other, a milestone for two countries that technically remain at war.
Heute gedachten über hunderttausende Menschen der vor vierzig Tagen getöteten Mahsa Amini in ihrer Heimatstadt Saqez in Iranisch-Kurdistan:
Nun bestätigt auch Human Rights Watch, was längst bekannt ist:
Turkish authorities arbitrarily arrested, detained, and deported hundreds of Syrian refugee men and boys to Syria between February and July 2022, Human Rights Watch said today.
Auch nach über vier Wochen gehen die Proteste im Iran weiter:
The protests in Iran that started in mid-September over the death of a young woman in police custody have spread to universities, which have been a historic hotbed of unrest in the country during times of upheaval.
Voller Sorge dürfte der syrische Präsident verfolgen, dass zunehmend russische Militärs aus seinem Land abgezogen und in die Ukraine verlegt werden:
According to two senior Western diplomats and a senior Israeli defense official, speaking on condition of anonymity in order to speak more freely, Moscow recently transferred some troops and a Russian air-defense system out of Syria, removing one of the main restrictions on Israeli military actions in Syria.
Es ist mir in den letzten Dekaden eigentlich nie passiert, dass Demonstrationen mit über 1000 Menschen mir besonders sympathisch waren. Die, deren Anliegen ich voll teilte waren meist wesentlich kleiner: Man stand etwa mit ein paar Dutzend Syrern oder Iranern, bestenfalls Hunderten vor der russischen oder iranischen Botschaft herum und niemand nahm groß Notiz.
Korruptions- und Missbrauchsvorwürfe gegen UN-Agenturen und vor allem die Weltgesundheitsorganisation WHO sind nichts Neues. Zuletzt standen Mitarbeiter der Organisation wegen sexuellen Missbrauchs im Kongo in der Kritik.