Alice Weidel (AfD) nannte den 8. Mai 1945 eine »Niederlage« und erntete empörte Kritik. Ihre Kritiker sprechen lieber von einer »Befreiung« – doch damit deuten sie deutsche Täter, Mitläufer und Zuschauer zu Opfern um.
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Die Debatte über die Absage eines Vortrags der Biologin Marie-Luise Vollbrecht war nur ein weiterer Höhepunkt des seit Jahren schwelenden Streits zwischen Feministinnen und Transaktivisten. Sehr persönlich erzählt Till Randolf Amelung in seinem Buch »Transaktivismus gegen Radikalfeminismus« über die Auseinandersetzungen, ihre Gründe, und was das Ganze mit sozialen Medien zu tun hat.
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Weil die Identitätskritik von der Identitätspolitik weitgehend verdrängt wurde, erscheint die Zweite Frauenbewegung wieder aktuell. Doch mit einer Renaissance des »Emma«-Feminismus ist der Hegemonie von Judith Butler und ihren Adepten nicht beizukommen.
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Die Genderforscherin Gabriele Dietze wendet sich in ihrem neuen Buch gegen eine angebliche mit der Verteidigung sexueller Freiheit argumentierende »Migrationsabwehr«. Eine solche betreiben ihrer Meinung nach neben Rechten vor allem Homosexuelle und Feministinnen.
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Warum die Selbstinszenierung von sogenannten islamischen Feministinnen, insbesondere ihr positiver Bezug auf das Kopftuch, kein Angriff auf die herrschenden Verhältnisse ist.
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