In der Ausstellung »Gender Check« im Wiener Mumok spürt die serbische Kuratorin Bojana Pejic Geschlechterkonzeptionen in der osteuropäischen Kunst vor und nach dem Mauerfall auf.
Mehr als 25 Jahre nach seinem Erscheinen gibt es den revolutionären feministischen Underground-Filmklassiker »Born In Flames« auch in Deutschland auf DVD.
Christoph Schlingensief verarbeitet auch in seinem neuen Stück »Mea Culpa. Eine ReadyMadeOper« seine Krebserkrankung. Die Aussage ist simpel: Der Tod lässt sich nicht vermeiden.
Die Jugendkultur der Emos stellt traditionelle Geschlechterrollen in Frage, dennoch ist auch sie paradoxerweise eher eine Männerdomäne. Wie queer ist Emo?
Die Projektreihe »Work to do! Selbstorganisation in prekären Arbeitsbedingungen« in der Zürcher Shedhalle stellt mit ihrem prozesshaften Charakter die Arbeitsweise von Kunstinstitutionen radikal in Frage.
Der Popfeminismus kann gar keine Nische bedienen, denn Pop ist längst keine Nische mehr. Popfeminismus ist die feministische Antwort auf die Popkultur und deren Kritik.