Tunesiens Weg in die Präsidialdiktatur
Aus dem tunesischen Büro der Rosa Luxemburg Stiftung stammt diese Analyse der jüngsten Entwicklungen im Land, die die Autorinnen und Autoren so zusammenfassen:
Aus dem tunesischen Büro der Rosa Luxemburg Stiftung stammt diese Analyse der jüngsten Entwicklungen im Land, die die Autorinnen und Autoren so zusammenfassen:
Wer erinnert sich noch an "rote Linien" und "Nie wieder"? Wohl niemand. Wie so viele Verbrechen des syrischen Regimes blieben auch die Giftgaseinsätze in den Ghoutas weitgehend folgenlos.
Manchmal werden in westlichen Medien Texte veröffentlicht, die uns Frauen aus den sogenannten muslimischen Ländern aufrütteln, weil sie schlicht und einfach empörend sind.
Die Familien der israelischen Athleten, die 1972 bei den Olympischen Spielen in München massakriert wurden, haben einen Boykott der bevorstehenden Gedenkfeier zum 50. Jahrestag in Deutschland angekündigt. Sie protestieren damit gegen die unzureichende Entschädigung durch die deutsche Regierung, und ich unterstütze ihre Position voll und ganz.
Der Mordanschlag auf Salman Rushdie ist ein Resultat der Mordaufrufe des iranischen Regimes. Das Attentat wurde durch einen Anhänger der Islamischen Republik verübt, der laut Presseberichten direkte Kontakte zu den Revolutionsgarden hatte. [1]
Heute vor einem Jahr rückten die Taliban in Afghanistan ein. Den folgenden Artikel schrieb ich hier vor genau einem Jahr:
Angeblich will die türkische Regierung, auch auf Druck Putins, direkt mit Assad verhandeln. So heißt es:
Vice News hat diese Informationen:
The 24-year-old man accused of stabbing author Salman Rushdie had been in direct contact with members of Iran’s Islamic Revolutionary Guard Corps on social media, European and Middle Eastern intelligence officials told VICE World News.