Nach zweijähriger Pause: Wieder öffentliche Hinrichtungen im Iran
Der Iran hat am Samstag nach Angaben einer Menschenrechtsorganisation erstmals seit mehr als zwei Jahren eine öffentliche Hinrichtung vollzogen.
Der Iran hat am Samstag nach Angaben einer Menschenrechtsorganisation erstmals seit mehr als zwei Jahren eine öffentliche Hinrichtung vollzogen.
Für Qantara interviewte Claudia Mende die tunesische Frauenrechtlerin Yosra Frawes über das für den 25. Juli anberaumte Referendum in ihrem Land:
Frau Frawes, wie schätzen Sie die Situation vor dem Referendum am 25. Juli ein?
Ein Luftangriff auf einen beliebten Ferienort nahe der irakisch-kurdischen Stadt Zakho bei dem neun irakische Touristen starben und viele weitere verletzt wurden, hat zu heftigen Reaktionen im Irak geführt:
Heute treffen sich in Teheran die Herren Putin, Erdogan und Khamenei, um über die Zukunft des Landes zu verhandeln.
Gleichzeitig sagt das syrische Regime die so genannten Friedensverhandlungen mit der Opposition ab, die eh nur eine Farce waren, ab, weil die Schweiz, wo sie bislang stattfanden, nicht neutral im Ukraine Konflikt seien.
Vor zehn Jahren, im Sommer 2012, passierten in Syrien die ersten großen Explosionen in Damaskus, wo ausgerechnet eines der am besten bewachten Geheimdienstgebäude in die Luft flog.
Während Not und Hunger sich täglich verschlimmern, Mädchen noch immer nicht zur Schule gehen können, halten die Taliban eisern an ihren Regeln fest, die sich auch nie geändert haben: Frauen sollen aus dem öffentlichen Leben möglichst ganz verschwinden.
Dies betreiben sie mit radikaler Konsequenz:
The Taliban have asked female employees at Afghanistan’s finance ministry to send a male relative to do their job a year after female public-sector workers were barred from government work and told to stay at home.