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Das Wappen der iranischen Stadt Isfahan vor dem Rathaus der Partnerstadt Freiburg im Breisgau
Inland Eine Kritik an der Städtepartnerschaft zwischen Freiburg und dem iranischen Isfahan

Partnerschaft mit den Mullahs

Die Städtepartnerschaft zwischen Freiburg und Isfahan in der Islamischen Republik Iran wird schon lange kritisiert. Exiliraner fordern eine Ende der Partnerschaft, ein Parteienbündnis im Gemeinderat will sie zumindest aussetzen. Doch der Oberbürgermeister hält an der Kooperation fest. Von mehr...
Person in einem weißen Anzug mit Maske und Haube in einem Raum mit isolierten Behältern und Rohren
Ausland Das iranische Regime ging mit Maximalforderungen in die Atomverhandlungen

Stur bis zur Atombombe

In den Atomverhandlungen von Wien wartet das iranische Regime mit Maximalforderungen auf. Die Zeitspanne, bis es genügend waffenfähiges Uran für eine Atombombe hat, wird derweil immer kleiner. Von mehr...
Illustration: Mikrophon mit Blitzen
Inland Antisemitismus beim ­öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Öffentlich-rechtlicher Judenhass

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk will diverser und antirassistischer werden. Dabei greift er jedoch immer wieder auf Künstlerinnen und Journalisten zurück, die aus einem Milieu kommen, in dem der Hass auf Juden und Israel groß ist. Kommentar Von mehr...
Inland Das Islamische Zentrum ­Hamburg ist ein Außenposten des iranischen Regimes

Außenposten der Revolution

Das Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz hat neue Belege für die Verflechtung zwischen dem Islamischen Zentrum Hamburg und dem iranischen Regime. Von mehr...
Palästina
dschungel über Linke, die bundesweit mit Judenhassern aufmarschieren

Mörderisches Klima

Wenn es auf dem Tempelberg in Jerusalem zu Ausschreitungen von Palästinensern gegen israelische Sicherheitskräfte und Steinwürfen auf Juden kommt, die Hamas israelische Städte mit Raketen beschießt

Kommentar Von mehr...
Antisemitismus
dschungel Die »Jerusalemer Erklärung« ist ein Freibrief für notorische Israel-Kritiker

Feinderklärung

Die »Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus« ist kein wissenschaftliches Dokument, sondern eine politisch motivierte Deklaration. Ihre Unterzeichner bagatellisieren den Hass auf Israel und wollen ihn vom Makel des Antisemitismus befreien. Von mehr...
Thema Die Iran-Strategie der US-Regierung ist widersprüchlich, aber wirksam

Aus Versehen fast gut

Die erratische Iran-Politik von US-Präsident Trump zielt weniger auf einen »regime change« als auf eine Verschärfung der Legitimationskrise des Regimes. Die Folgen für die iranische Opposition sind zwiespältig. Kommentar Von mehr...
Ausland Der jihadistische Attentäter von Straßburg kam aus einem kriminellen Milieu

Vom Überfall zum Attentat

Der Attentäter von Straßburg, Chérif Chekatt, war den französischen Behörden als Gefährder bekannt. Trotzdem rechneten sie nicht mit einem Anschlag. Er kam aus einem Milieu, in dem kriminelle und ­islamistische Szene fließend ineinander übergehen. Von mehr...
Ausstellung »Frieden ist möglich – auch in Palästina«, Köln
Inland Die antiisraelische BDS-Bewegung erregt mit wenig Aufwand Aufmerksamkeit

Viel Lärm mit wenig Aufwand

Die BDS-Bewegung ist in Deutschland kleiner als in Großbritannien und den USA, aber nicht weniger aggressiv. Immer wieder macht sie mit antiisraelischen Aktivitäten Schlagzeilen. Von mehr...
Ausland Zahlreiche antiisraelische NGOs werden von der EU gefördert

Mit der EU gegen Israel

Die Europäische Union fördert zahlreiche europäische und palästinensische NGOs, die an Aktivitäten für einen Boykott und die Delegitimierung Israels beteiligt sind. Einige unterstützen sogar terroristische Organisationen. Von mehr...