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Doe Ditib Zentralmoschee in Köln
Inland Von der Ditib-Zentralmoschee in Köln aus könnte bald Erdoğans Muezzin rufen

Schrei nach Macht

Die Stadt Köln wird den Antrag der Ditib, den Muezzin zum Gebet in ihrer Zentralmoschee rufen zu lassen, wohl genehmigen. Ein falsches Signal, denn die Ditib untersteht dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan. Ihr geht es nicht um Religionsfreiheit, sondern um eine politische Machtdemonstration. Kommentar Von mehr...
Die Ditib-Zentralmoschee im Kölner Stadtteil Ehrenfeld
Inland Präsident Erdoğan will in Deutschland lebende türkische Wähler religiös beeinflussen

Erdoğans Statthalter in Köln

Der neue Imam der Kölner Ditib-Zentralmoschee war zuvor in der Türkei in einer Moschee tätig, die zum Areal des Palasts von Staats­präsident Recep Tayyip Erdoğan gehört. Einmal mehr zeigt sich, dass die Ditib der verlängerte Arm Erdoğans ist. Die Personalie könnte auch den Ausgang des türkischen Wahlkampfs im kommenden Jahr beeinflussen. Von mehr...
Das Hauptfunkhaus des öffentlich-rechtlichen Auslandssenders der Bundesrepublik Deutschland in Bonn
Inland Die Expertenkommission zum Antisemitismus bei der Deutschen Welle hat ihren Bericht vorgestellt

Antisemitismus für die Reichweite

Der öffentlich-rechtliche Auslandssender Deutsche Welle hat eine externe Kommission damit beauftragt, den Vorwurf zu überprüfen, ihre arabische Redaktion und Partnersender verbreiteten Antisemitismus. Dem Prüfbericht zufolge erhöhte die Deutsche Welle ihre Reichweite im arabischen Raum nicht zuletzt durch antisemitische und israelfeindliche Inhalte. Von mehr...
Illustration: Mikrophon mit Blitzen
Inland Antisemitismus beim ­öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Öffentlich-rechtlicher Judenhass

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk will diverser und antirassistischer werden. Dabei greift er jedoch immer wieder auf Künstlerinnen und Journalisten zurück, die aus einem Milieu kommen, in dem der Hass auf Juden und Israel groß ist. Kommentar Von mehr...
Inland Für Bundesregierung und ­Bundestag ist Israel mal wieder das größte Friedenshindernis

Den jüdischen Staat maßregeln

Seit dem 1. Juli hat Deutschland sowohl die Ratspräsidentschaft der EU als auch den Vorsitz des UN-Sicherheitsrats inne. Den zusätzlichen weltpolitischen Einfluss nutzt die Bundesregierung prompt, um Israel zu tadeln. Es geht angeblich um nicht weniger als die »Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit«. Von mehr...
Inland Heiko Maas' Israelpolitik

Apartheid-Siggis eleganter Zwilling

Die Israel-Politik von Bundesaußenminister Heiko Maas unterscheidet sich kaum von der seines »israelkritischen« Vorgängers Sigmar Gabriel. Das sah vor eineinhalb Jahren, zu Beginn von Maas’ Amtszeit, noch anders aus. Von mehr...
Ausland Der jihadistische Attentäter von Straßburg kam aus einem kriminellen Milieu

Vom Überfall zum Attentat

Der Attentäter von Straßburg, Chérif Chekatt, war den französischen Behörden als Gefährder bekannt. Trotzdem rechneten sie nicht mit einem Anschlag. Er kam aus einem Milieu, in dem kriminelle und ­islamistische Szene fließend ineinander übergehen. Von mehr...