Nahrungshilfe in syrischen Camps wird weiter reduziert
Erneut reduziert die UN den Inhalt der so genannten "food baskets" für Binnenvertriebene im syrischen Norwesten:
Erneut reduziert die UN den Inhalt der so genannten "food baskets" für Binnenvertriebene im syrischen Norwesten:
Wenige Tage vor den Parlamentswahlen im Irak fanden gestern erneut Proteste statt:
Es liest sich alles wie aus einem schlechten Film, ist nur leider blutige Realität. Offenbar hatten die Taliban den Amerikanern angeboten, die Kontrolle in Kabul zu übernehmen. Dieses Angebot wurde abgelehnt. Danach marschierten sie in der afghanischen Hauptstadt ein.
Wie es um den Libanon bestellt ist, zeigt diese Meldung:
Lebanon’s state electricity company has warned that the country may face a “total blackout” by the end of September due to its dwindling fuel reserves. This is despite a deal with Iraq in July that allowed for 1 million tonnes of heavy fuel—unusable in Lebanon but suitable for trade and exchange.
In der nordwestsyrischen Provinz Idlib, die sich weiterhin außerhalb der Kontrolle des Assad-Regimes befindet, nimmt die Pandemie inzwischen katastrophale Ausmaße an:
Am 3. September zogen sich die irakischen Streitkräfte nach einem Angriff des Islamischen Staates plötzlich aus dem Gebiet Sarkaran im nördlichen Gouvernement Kirkuk zurück, und ließen dabei Erinnerungen aufkommen an die IS-Invasion großer Gebiete im Irak und in Syrien im Jahr 2014.
Die anstehenden Wahlen werden im Irak eher mit Apathie betrachtet, berichtet Rudaw aus Bagdad: