Von Tunis nach Teheran

On Friday, the United Nations published its 2019 Humanitarian Needs Overview for Syria, which warned that over 2 million boys and girls in the embattled nation are currently not attending school.

The report underlines the scale of humanitarian needs in the war-torn country suffering from an ongoing civil war since 2011.

The overview is a reminder that the crisis is far from over for millions of people in Syria, who have lived through eight years of crisis, said the UN chief's spokesperson Stephane Dujarric during a press conference.

A spokesman for Germany’s interior ministry (BMI) wrote The Jerusalem Post: “The BMI does not comment on concrete prohibition considerations in general; this applies regardless of whether there is reason to do so in individual cases.”

Das ganze Elend des alten Nahen Ostens hat der ägyptische Präsident Sissi beim Gipfeltreffen von Europäischer Union und Arabischer Liga in Sharm el Sheikh auf den Punkt gebracht: Die „palästinensische Sache“ sei der zentrale und primäre Bewegrund für die Araber und eine der Hauptwurzeln aller Konflikte in der Region. Ja, so war das jahrzehntelang; um nichts zu sagen, hat man über Palästina gesprochen. Das hatte den Vorteil, irrelevant und konsequenzlos zu sein; immer konnten sich alle darauf einigen und bedächtig und betroffen nicken.

Aus dem Sudan:

Anti-government protesters returned to the streets of Khartoum and staged demonstrations in hospitals and universities overnight and on Tuesday in defiance of sweeping new emergency powers announced by Sudanese President Omar al-Bashir.

Das IS-Kalifat gibt es nicht mehr. Die letzten paar Quadratkilometer rund um die noch von den Dschihadisten kontrollierte Kleinstadt Baghouz in Ost-Syrien, in der sich vor allem hunderte internationale Kämpfer verschanzt hatten, sind inzwischen beinahe zur Gänze erobert.

Den Gipfer der arabischen Liga mit der EU kommentiert Andreas Backhaus in der Zeit:

 

Diese jesidischen Kinder befanden sich ueber 4 1/2 Jahre in den Klauen des IS. Sie wurden kuerzlich von Einheiten der Syrian Democratic Forces (SDF) befreit

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Interview mit Bassam al Kuwatli, dem Präsidenten von „Ahrar“, der „Syrian Liberal Group“. Al Kuwatli lebt in Istanbul und leitet dort eine Firma, die in Syrien tätige lokale und internationale NGOs berät.

Das Interview führte Thomas von der Osten-Sacken mit ihm in der Türkei.

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Eli Lake kommentiert für Bloomberg:

The Jerusalem Post reports that Netanyahu promised two cabinet ministries to Bayit Yehudit in exchange for agreeing to the electoral alliance. The prime minister has sought to form a right-wing government, and he needs all the votes he can get.

Nach massiver Kritik an der abrupten Rückzugsentscheidung im Dezember scheint das Weiße Haus eine neue Kehrtwende in seiner Syrienpolitik einzuleiten. Nun sollen doch ein paar Truppen bleiben. 200 insgesamt hieß es aus Washington

Die Exekutionen in Ägypten von neun Männern, denen vorgeworfen wurde, am Mord an einem Staatsanwalt beteiligt gewesen zu sein, kommentiert Al Rami auf seiner Facebookseite mit folgenden Worten:

Seit das Kalifat des IS in den letzten Yügen liegt, auf ein paar Quadratmeter in Syrien zusammen geschrumpft ist und reihenweise ausländische JIhadisten sich den Kräften der Syrian Democratic Forces (SDF) ergeben, sind Medien voll vom Schicksal irgendwelcher deutscher oder französischer IS-Kämpfer, die nun zurück wollen.

Aus Rojava kommen deutliche Hilferufe sowohl an die Europäer als auch die USA. Sie werden wohl ungehört verklingen.

Sowohl an Europa:

Ihr Berufungsverfahren ist gescheitert - damit ist klar: Mehrere ehemalige Mitarbeiter der türkischen Zeitung "Cumhuriyet" müssen ins Gefängnis. "Innerhalb weniger Tage" kämen sie in Haft, bestätigte am Montag ihr Anwalt.