Von Tunis nach Teheran

Mittwoch, 01.08.2018 / 13:12 Uhr

Weißhelme in Syrien weiter in Gefahr

Middle East Eye über die Gefahr, in der in Syrien verbliebende Weißhelme weiter schweben:

“When I was in Daraa, we were told by [rebel fighter] Abu Bakr Hassan, who was negotiating with the Syrian government forces, that Damascus refuses to reach reconciliation and a settlement with the White Helmets at all.”

Moreover, after the Israeli military provided support for the southern White Helmets and their families who crossed over the Golan into Jordan, the group’s sceptics have found new ground to attack them on.

Samstag, 28.07.2018 / 10:24 Uhr

Die Verschwundenen in Syrien

Systematisches Verschwindenlassen  gehört seit Jahrzehnten zu den besonders brutalen Formen von Repression in arabischen Staaten. Bis heute etwa wissen unzählige Familien im Irak noch immer nicht, was mit ihren Verwandten, Ehepartnern oder Freunden in den 80er Jahren geschehen ist. Viele derjenigen, die damals „verschwanden“, konnten später in einem der unzähligen Massengräber identifiziert werden, aber eben nicht alle.

Freitag, 27.07.2018 / 09:46 Uhr

Ceuta und Gaza

Die beiden spanischen Enklaven Ceuta und Melilla in Marokko sind der einzige Ort, an dem die EU direkt an Afrika grenzt. Seit Jahren versuchen Flüchtlinge die dortigen Sperr- und Grenzanlagen irgendwie zu überwinden. Gestern taten es Hunderte zum ersten Mal unter Einsatz von Gewalt gegen Grenzschützer. Es kam zu Szenen wie aus einem Mad-Max Film. Mehrere spanische Polizisten wurden mit selbstgebauten Flammenwerfen verletzt und wer sich die Bilder anschaut, ahnt zu welchen Szenen es in Zukunft noch kommen kann, wohl wird.

Montag, 23.07.2018 / 00:18 Uhr

Jordanien und Israel evakuieren 'White Helmets'

Hundreds of rescue volunteers from the Syrian Civil Defence were evacuated to Jordan by Israel at the request of the United States and European powers. 

A Jordanian government source on Sunday said 422 people were brought from Syria, over the Israeli-occupied Golan Heights frontier and into Jordan, down from a figure of 800 announced earlier by the foreign ministry in Amman.