In Spanien hat Ministerpräsident Pedro Sánchez mit König Felipe VI. für November Neuwahlen vereinbart, da er keine Mehrheit für seine Regierung zusammenbekommen hat. Es sind die vierten Parlamentswahlen in vier Jahren.
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Sollte Spanien zukünftig politisch weiter nach rechts driften, hat das einiges mit der Engstirnigkeit zu tun, an der die Koalitionsverhandlungen zwischen dem sozialdemokratischen PSOE und dem linke
In Spanien haben die regierenden Sozialdemokraten bei den anstehenden Parlamentswahlen gute Chancen stärkste Partei zu werden. Das linke Bündnis Unidas Podemos und die rechtsextreme Partei Vox liegen beinahe gleichauf.
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In Spanien werden jahrhundertealte Olivenbäume ausgepflanzt und in alle Welt verkauft. Im katalanischen Montsià formiert sich Widerstand. Ein Gesetz soll dem lukrativen Geschäft ein Ende setzen.
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Im an Spanien angrenzenden britischen Überseegebiet Gibraltar versucht man angesichts des ungewissen Ausgangs des EU-Austritts, Gelassenheit an den Tag zu legen. Viele dort hoffen, dass es doch nicht zum Austritt kommt. Die Regierenden in Gibraltar bereiten sich derweil auf alle möglichen Szenarien vor.
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Die spanische Linke zerlegt sich weiter, anstatt der rechtsextremen Partei Vox, die in Andalusien die neue Regierung stützt, geschlossen entgegenzutreten. Im konservativen Partido Popular hat die Mehrheit kein Problem damit, sich von Vox unterstützen zu lassen.
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Der Streit um die Exhumierung des ehemaligen Diktators Francisco Franco zeigt, wie schwer sich Spanien bis heute mit der Aufarbeitung der Verbrechen des franquistischen Regimes tut.
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Bei den Regionalwahlen in Andalusien haben die regierenden Sozialdemokraten schlechter abgeschnitten als erwartet. Einen großen Erfolg feierte hingegen die rechtsextreme Partei Vox. Das hat Folgen für ganz Spanien.
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In Andalusien sollen Anfang Dezember vorgezogene Regionalwahlen stattfinden. Die Macht der sozialdemokratischen Regierungspartei PSOE scheint nicht gefährdet. Doch erstmals könnte die rechtsextreme Partei Vox in ein Regionalparlament einziehen.
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Ein Jahr nach dem von der spanischen Regierung für illegal erklärten Referendum in Katalonien über die Abspaltung der Region sind die politischen Fronten weiterhin verhärtet. Befürworter und Gegner einer katalanischen Unabhängigkeit finden sich in allen Bevölkerungsgruppen Kataloniens.
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Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez schlägt ein Referendum für Katalonien vor. Ob er damit die aufgeheizte Stimmung in Katalonien beruhigen kann, ist fraglich.
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Immer mehr Migranten aus Afrika kommen über die Mittelmeerroute nach Spanien. Rechte Parteien und Gruppen versuchen, aus der Skandalisierung der Migration politisches Kapital zu schlagen.
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