Artikel von andreas fanizadeh

Thema

Seelsorger und Mannequins

Deutschland ist kein Einwanderungsland. Es sei denn, man meint mit diesem Begriff die Integration der längst hier lebenden Arbeitsmigranten der sechziger und siebziger Jahre.

kommentar von andreas fanizadeh

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dschungel

Definiere dich selbst!

Amartya Sen wendet sich in seinem neuen Buch »Die Identitätsfalle«
gegen die These vom »Kampf der Kulturen«. von andreas fanizadeh

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Thema

Das ist die Berliner Luft, Luft, Luft

Wo Individualdarwinistenkosmopoliten auf Sonderangebotsfetischisten treffen und ein Mordsgegrummel veranstalten. von andreas fanizadeh

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dschungel

Straße nach Guantánamo

Al-Masri, Guantánamo und Roger Willemsen. von andreas fanizadeh

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dschungel

Wo ist zu Hause, Mama?

Ömer Erzeren porträtiert Eingewanderte und Ausgewanderte, Schwule, Behinderte, Dicke, Alte und Konvertierte aus Deutschland, Kurdistan und der Türkei. von andreas fanizadeh

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dschungel

»Total korrupt, det Schwein«

»McKinsey kommt«. Rolf Hochhuth und das Missverständnis
vom »politischen« Theater. von andreas fanizadeh

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webredaktion

Die Rückkehr der Populisten

Old Europe und die Inkompetenzspezialisten | Andreas Fanizadeh

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webredaktion

Die Flucht aus dem Territorium

Argentinien ein Jahr nach dem Staatsbankrott | Andreas Fanizadeh

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webredaktion Südamerikas Staaten zwischen Bankrott und unerbittlich geführten Klassenkriegen

Diktatur und Demokratie

Diktaturen und Bürgerkriege bestimmten Südamerikas Geschichte bis in die achtziger Jahre. Die jungen lateinamerikanischen Demokratien sind davon bis heute geprägt. Ihr politischer Spielraum für soziale Veränderungen ist sehr gering. Dringend notwendige Reformen scheinen gegen den Widerstand international agierender Eliten immer noch nicht durchsetzbar.

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webredaktion Kein Außen und kein Innen: Antonio Negris und Michael Hardts kritische Theorie des globalen Kapitalismus

Kommunistisches Manifest, Cyberpunk, Bluff?

Heiß diskutiert wird zurzeit Empire von Antonio Negri und Michael Hardt. Ihre Überlegungen zur Globalisierung, zum Ende des Nationalstaats und zu einem neuen Klassenbegriff haben gar altautonome Kader auf den Plan gerufen, die nicht davor zurückschrecken, gegen die Autoren mit dem Faschismusvorwurf zu polemisieren. Andreas Fanizadeh, Verleger von Schriften Negris in den neunziger Jahren, diskutiert die Thesen des Buchs und betont, bei aller Kritik, ihr Potenzial für eine künftige, emanzipatorische Linke.

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