Beiträge von Federica Matteoni

Lino Banfi
2019/05 Hotspot Porträt - Der italienische Sexkomödienstar Lino Banfi soll Italiens UN-Kulturbotschafter werden

Ein Lächeln für die Unesco

»Am Anfang habe ich gedacht, das sei ein Witz.« So kommentierte Italiens neuer Unesco-Vertreter seine Ernennung durch die italienische Regierung. Mit dem Staunen war Lino Banfi nicht allein.

Streetfood
2018/40 Disko Was ist vom Hype um Streetfood zu halten? Zwei Meinungen

Das Essen von der Straße

Streetfood galt noch vor einigen Jahren als kulinarisches Wagnis. Mittlerweile sind entsprechende Märkte und Festivals zu gastronomischen Events geworden, bei denen das Essen nicht nur konsumiert, sondern vor allem inszeniert und »erlebt« wird. Aber schmeckt das auch? Was ist vom Hype um den Food Truck zu halten? Zwei Meinungen.
Marcello Foa
2018/40 Hotspot Der umstrittene Journalist Marcello Foa wird Präsident der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalt RAI in Italien

Mr. Raiflix

Am Ende hat er es doch geschafft. Der Mailänder Journalist Marcello Foa ist seit vergangener Woche Präsident der italienischen öffentlich-rechtlichen Fernseh- und Rundfunkanstalt RAI.

Genua
2018/36 Ausland უცხოეთი - Die italienische Regierung sucht erneut die Konfrontation mit der EU

Salvini gegen alle

Im Umgang mit Flüchtlingen und mit dem Einsturz einer Brücke in Genua setzt der italienische Innenminister Lügen und gezielte Provokationen gegen die EU bewusst als Ablenkungsmanöver ein. Das alles schadet seinem Ansehen nicht – im Gegenteil.
Fest der Lebensschützer. Der »Family Day« in Rom
2017/07 Thema In Europa wird die reproduktive Selbstbestimmung nicht überall garantiert

Verweigertes Recht

In den meisten EU-Ländern ist Abtreibung mit sogenannten Fristen­regelungen legal. Dennoch sind die Unterschiede zwischen Gesetzes­text und Realität teilweise gewaltig. Das zeigt sich in Italien, wo sich ­mittlerweile sieben von zehn Ärzten, auch in öffentlichen Kliniken, weigern, Abtreibungen vorzunehmen.
2016/50 Thema Adél Holdampf-Wendel, Bitkom, im Gespräch über Flexibilität und digitalen Wandel

»Es herrscht noch viel Unwissen«

Der Bitkom ist der Verband der deutschen Informations- und Telekommunikationsbranche und vertritt mehr als 2 400 Unternehmen der digitalen Wirtschaft. Der eigenen Beschreibung zufolge setzt sich Bitkom »für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik« ein. Adél Holdampf-Wendel, Bereichsleiterin Arbeitsrecht und Arbeit 4.0, sprach mit der »Jungle World« über Menschen, Maschinen und die Zukunft der Arbeit.