Indiens Megastädte stehen vor einem ökologischen Desaster. Viele junge Menschen in dem Land sehnen sich nach sauberer Luft und genießbarem Trinkwasser.

In Bangladesh hat die Regierung unter Premierministerin Sheikh Hasina die politische und zivile Opposition weitgehend ausgeschaltet. In den vergangenen Jahren hat sie vor allen Stromüberkapazitäten geschaffen sowie eine Infrastruktur, die kaum genutzt wird, aber das Land in die Schuldenfalle treibt.

Das Wachstum der Siedlungen auf dem Subkontinent bringt zahlreiche ökologische Probleme mit sich. Vor allem die Wasserversorgung ist gefährdet.

Wie die Menschen mit der Pandemie umgehen, unterscheidet sich stark zwischen den abgelegenen Dörfern des Hochlands und den Städten.

Inmitten eines Wohngebiets in der indischen Metropole Delhi verschmutzt eine unter fragwürdigen Umständen gebaute Müllverbrennungsanlage die Luft. Sie ist ein Beispiel für das irreführende Versprechen des Premierministers Narendra Modis, Indien sauberer und grüner zu machen. Viele Anwohner protestieren gegen die Anlage.

Vor einem Jahr galt der indische Premierminister Narendra Modi noch als bei Wahlen unbesiegbar. Nach den Wahlen dieses Jahr in fünf Bundesstaaten, die zwischen dem 12. November und 7.

Das Oberste Gericht Pakistans hat die Christin Asia Bibi vom Vorwurf der Blasphemie freigesprochen. Seither tobt ein islamistischer Mob in den Straßen der Großstädte und fordert ihren Tod.

In Bangladesh wächst die Wirtschaft seit Jahren rasant und un­kontrolliert. Die ökologischen Folgen sind verheerend. Eine Reise entlang verseuchter Flüsse und versalzener Felder.

Bangladesh will mit Hilfe von Russland und Indien sein erstes Atomkraftwerk bauen. Die veranschlagten Kosten haben sich bereits vor Baubeginn vervielfacht. Die ökologischen Gefahren sind enorm.

Jeden Winter verschwinden die Metropole Delhi und weitere indische Großstädte im Smog. Die Stadtregierung versucht die gesundheitsschädliche Luftverschmutzung einzuschränken, wird jedoch von der Zentralregierung behindert. Denn dieser geht es einzig um Wirtschafts­wachstum und Energieerzeugung.