Für die CSU ist Direktdemokratie ein Mittel gegen Ausländer, für die bayerische Opposition ein Instrument gegen die Staatspartei. Die aber hat das Verfassungsgericht auf ihrer Seite.
Im Gegensatz zur CDU muss die bayerische Schwester nicht von der Wirtschaft gekauft werden, da die CSU von ihren Förderern kaum zu unterscheiden ist. Wenn doch mal Geld fließt, dann zum Privat- und nicht zum Parteigewinn.
5 500 Quadratmeter für ein jüdisches Gemeindezentrum sind vielen Münchenern zuviel. Ein Architekturwettbewerb soll nun die politische Diskussion beenden.