Artikel von romin khan

Ausland Gewalt gegen Gewerkschafter in Südafrika

Jetzt erst recht!

Das gewaltsame Vorgehen gegen Gewerkschafter in Südafrika weckt Erinnerungen an die Apartheid.

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Thema Südafrika als Projektionsfläche für Europäer

Unsere Afrikaner

Dass die Ausrichtung der Fußball-Weltmeisterschaft international zu einem moderneren und realistischeren Bild Süd­afrikas beitragen wird, darf bezwei­felt werden. Reproduziert werden die nega­tiven Stereotype und positiven Afrika-­Klischees jedoch nicht nur von auslän­dischen Medien.

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Ausland Machtwechsel in Südafrika

Erst gefeuert, dann gefeiert

Der südafrikanische Präsident Mbeki musste zurücktreten. Von seinem mutmaßlichen Nachfolger Zuma erwartet die Linke eine sozialere Politik.

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Ausland Gewalt gegen Ausländer in Südafrika

Krieg der Armen gegen die Ärmsten

Die Gewalt gegen Ausländer in Südafrika ist auch ein Ergebnis der rassistischen Migrationspolitik der Regierung.

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Ausland Zimbabwe nach den Wahlen

Wahlen ohne Sieger

Das Regime Robert Mugabes in Zimbabwe konnte einen Wahlsieg nicht erzwingen. Doch ein Teil der Bevölkerung ist weiterhin in das Klientelsystem der Regierungspartei Zanu-PF eingebunden.

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Ausland

Es fehlt an Respekt

Der Streik im öffentlichen Dienst Südafrikas ist der größte Arbeitskampf seit dem Ende der Apartheid. Die Gewerkschaften wollen ihren Einfluss auf die Regierung wieder erhöhen. von romin khan

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Ausland

Kap der alten Hoffnung

Bei den Wahlen in Südafrika baut der ANC seine Mehrheit aus, aber er erntet nicht mehr nur Zustimmung. von romin khan, kapstadt

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Ausland

In den Hütten kein Friede

Linke Basisorganisationen wollen die Wahlen in Südafrika boykottieren. Doch die Hegemonie des ANC ist ungebrochen. von romin khan, kapstadt

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Interview Faruq Tariq, Generalsekretär der Labour Party Pakistan

»Die Islamisten haben freie Hand«

»Die Islamisten
haben freie Hand«

In Pakistan wachsen die Spannungen. Die täglichen Fernsehbilder vermitteln den Eindruck, als könnten die Proteste der islamistischen Organisationen jeden Moment zu einem Aufstand gegen die pakistanische Regierung führen, die den von den USA geführten Luft- und Bodenkrieg in Afghanistan unterstützt. Daneben formiert sich auch eine kleine nichtreligiöse Anti-Kriegsbewegung aus Frauengruppen, Menschenrechtsvereinigungen und der Labour Party Pakistan (LPP).

Die 1 500 Mitglieder starke LPP lehnt jede Zusammenarbeit mit islamistischen Gruppen ab.

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