Am 1. Januar hat Luiz Inácio Lula da Silva von der Arbeiterpartei zum dritten Mal das Präsidentenamt in Brasilien übernommen. Sein rechtsextremer Amtsvorgänger Jair Bolsonaro hielt sich derweil in Florida auf.
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Etwa 90 Prozent der brasilianischen Wähler bezeichnen sich als Christen. Die konfessionellen Unterschiede korrelieren deutlich mit der politischen Präferenz.
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Brasilien versuchte sich auf der Klimakonferenz in Glasgow als grünes Vorreiterland zu präsentieren. Die Umwelt- und Klimabilanz der Regierung Bolsonaro ist allerdings katastrophal.
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Die Regierung des brasilianischen Staatspräsidenten Jair M. Bolsonaro befindet sich in einer schweren Krise. Wegen des Verlaufs der Covid-19-Pandemie verliert sie wichtige Unterstützer. Eine Schlüsselposition hat das Militär, doch dessen Position ist nicht eindeutig.
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Die Politik des rechtsextremen brasilianischen Präsidenten Jair M. Bolsonaro hat dazu geführt, dass Covid-19 in seinem Land komplett außer Kontrolle geraten ist.
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Zwei Urteile gegen den ehemaligen Staatschef Brasiliens Luiz Inácio Lula da Silva sind vorerst aufgehoben. Doch damit ist der Justizskandal nicht aufgearbeitet, und auch der Linken eröffnet sich keine vielversprechende Perspektive.
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Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro hat sein Wahlkampfversprechen gehalten, die Umweltgesetze weniger streng durchzusetzen. Die katastrophalen Brände in Amazonien sind eine Folge dieser Politik.
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Enthüllungen des Webportals »The Intercept« zufolge haben in Brasilien Staatsanwälte sowie der ehemalige Bundesrichter und derzeitige Justizminister Sérgio Moro eng kooperiert, um den aussichtsreichsten Kandidaten bei den Präsidentschaftswahlen 2018, Luiz Inácio Lula da Silva, hinter Gitter zu bringen.
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