In einem ehemaligen Studentenwohnheim leben die unterschiedlichsten Bewohner.

Die orthodoxe Kirche genießt in Georgien Verfassungsrang und Steuerfreiheit, erhält staatliche Zuschüsse und ist erzkonservativ. Ihren christlich-religiösen Nationalismus trägt sie offen zur Schau.

Bei einem Bombenanschlag in der sogenannten Donezker Volks­republik in der Ostukraine ist deren Präsident getötet worden. Manche Beobachter vermuten dahinter interne Streitigkeiten.

Im Projekthaus »Tbilisi Shelter City« erholen sich Menschenrechtler aus der ehemaligen Sowjetunion von Dauerstress und Gewalterfahrung.

Die Begründung des ukrainischen Geheimdiensts SBU für die von ihm inszenierte Scheinermordung des russischen Journalisten Arkadij Babtschenko wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet.

Bei den Präsidentschaftswahlen in Russland hat Wladimir Putin etwa drei Viertel der Stimmen gewonnen. Sein bislang bestes Resultat verdankt er nicht zuletzt den Bemühungen der Staatsbürokratie.

In Russland protestieren Studierende dagegen, dass der Universitätsbetrieb wegen der Fußballweltmeisterschaft der Männer eingeschränkt wird. Saisonarbeiter ohne russischen Pass sind Schikanen ausgesetzt.

In Russland sorgte ein Tanzvideo von Pilotenschülern für Furore.

Zur russischen Präsidentschaftswahl im März wurden bislang nur wenige Kandidaten zugelassen. Der Sieger scheint ohnehin schon festzustehen.

Bei der Demonstration zum 100. Jahrestag der Oktoberrevolution in Moskau feierten Russen und Ausländer euphorisch unter einem Fahnenmeer.