Giftgasopfer aus Halabja verklagen deutsche Firmen
Dreißig Jahre hat es gedauert, nun endlich kommt die Klage:
Dreißig Jahre hat es gedauert, nun endlich kommt die Klage:
Ein Mitglied der PYG erklärt in Moskau:
Since Russia controls Syrian airspace, its approval would have been required for Turkey’s airstrikes against the YPG/YPJ forces defending Afrin. Furthermore, the fact that Russia withdrew its troops from Afrin on the eve of the attack by Turkey shows that the deal had been reached between Moscow and Ankara, handing the enclave to the state of Turkey.
Midde East Eye berichtet über eine Aktion von Rasan:
The human rights organisation Rasan is set to cover the walls of their city in new murals, designed to raise awareness of the rights of LGBT people and encourage dialogue within their mainly Sunni Kurdish society.
S. Rifai hat einige Posts von Anhängern Assads und der Hizbollah gesammelt, die kurz vor dem Fall Ostghoutas ihren Vernichtungswünschen freien Lauf lassen. Wer es wissen will, kann es wissen. Eine Auswahl in englischer Übersetzung:
"In Ghouta, I think they should first hunt all the women & rape them, then pour gasoline & burn them all, then they should wipe out all of Ghouta and leave nothing alive"
Ohne den Krieg in Syrien und die völlig verfehlten Reaktionen der USA und Europas, deren „rote Linien“ bekanntermaßen keine waren, hätte es wohl kaum – oder zumindest nicht in dieser Form – im Jahr 2015 die so genannte Flüchtlingskrise gegeben, die Europa bis auf die Grundfesten erschütterte und in deren Folge überall rechtspopulistische Parteien einen enormen Zulauf gewonnen haben.
Das Editorial Board der Washington Post schreibt in einem Op-Ed mit dem Titel "Trump gives the Assad regime an open invitation to keep gassing children":
Über das Scheitern Deutschland in Afghanistan schreibt Wolfgang Bauer ein ernüchterndes Protokoll für die Zeit:
Meine Flucht hat meine Eltern insgesamt 16.800,- Dollar gekostet. Mein Vater musste dafür sein Auto verkaufen und Geld leihen. Er hat das gemacht, nur um mich in Sicherheit und aus ihrem Leben zu bringen und hatte nie die Erwartung, dass ich die Familie nachhole.
Die meisten Geflüchteten, die ich kenne, haben sehr viel Geld für ihre Flucht ausgegeben. Meistens haben sie alles verkauft, was sie besitzen. Denn für die illegale Reise nach Europa nehmen die Schleuser unfassbare Summen.
Was die Mehrheit der Iranerinnen im Jahr 2018 eint: Nach 39 Jahren Scharia-Diktatur reicht es ihnen! Mit dem Schleierzwang im Iran, der nicht nur in ihren Augen das Symbol für die Entrechtung der Frauen ist.
Tunesien gilt im Vergleich mit fast allen anderen arabischen Staaten, nur der Libanon stellt eine Ausnahme dar, noch als ein Land, in dem Schwule und Lesben nicht allzu große Verfolgung erleiden.