Vor 95 Jahren wurden jüdische Sportvereine in der Sowjetunion verboten. Vor allem die zionistische Maccabi-Bewegung war bei Kommunisten verhasst.

Der Film »I, Tonya« zeigt das Leben der Frau, die als erste den dreifachen Axel sicher stand und den Funktionären immer peinlich war.

Mancherorts gehört Hass auf Juden für Fans zum Fußball – eine Übersicht über die Vorkommnisse im Jahr 2017.

Der Fußball kehrt aus der Winterpause zurück – und kaum etwas spricht dafür, dass Hass, Rassismus und Gewalt in den Stadien aufhören.

Die Weltranglistenzweite ist nicht zur Schachweltmeisterschaft nach Riad gefahren. Frauenrechte sind ihr wichtiger als Preisgelder.

Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 waren der Höhepunkt weltweiter Sportlerproteste. Von ihnen blieb weit mehr als ein Foto.

Ein neuer Vorschlag sieht vor, dass Nationalspieler unter bestimmten Bedingungen die Landesauswahl wechseln könnten.

Langfristig will China Fußballweltmeister werden. Kurzfristig scheiterte der DFB-Plan, das U20-Team in einer deutschen Regionalliga mitspielen zu lassen, an Fanprotesten.

Das Verhältnis von Salafisten zum Fußball ist zwiespältig. Während er unter den Taliban verboten war, nutzen ihn andere zur körperlichen Ertüchtigung und als Rekrutierungsfeld.

Der Giro d’Italia beginnt 2018 erstmals in Israel. Damit soll Gino Bartali geehrt werden, eine italienische Radsportlegende und ein Gerechter unter den Völkern.