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Elena Kolbasnikowa und Markus Beisicht
Antifa Rechtsextreme, Putin-Fans und ein Islamist haben eine »Friedenspartei« gegründet

Gewaltiger Frieden

Eine neue »Friedenspartei« will sowohl auf kommunaler Ebene als auch bei den Europawahlen antreten. In ihr versammeln sich pro­russische Aktivisten, Rechtsextremisten und ein Islamist. Von mehr...
Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz bei einer Pressekonferenz Ende Juni in Berlin
Inland Auf kommunaler Ebene kooperiert die CDU bereits mit der AfD

Merz streckt die Fühler aus

Friedrich Merz hat in einem Interview zunächst Zustimmung zur Zusammenarbeit der CDU und der AfD auf kommunaler Ebene ­signalisiert. Die Aufregung war groß, dann machte er einen Rückzieher – dabei findet diese Zusammenarbeit schon längst statt. Von mehr...
Demonstration vor dem Brandenburger Tor
Inland Sahra Wagenknechts »Aufstand für Frieden« in Berlin

Das bisschen Querfront

Sahra Wagenknechts »Aufstand für Frieden« am Samstag in Berlin war ein mäßiger Erfolg. Es kamen knapp 15.000 Menschen, darunter einige Rechtsextreme und viele »Querdenker«. Wagenknecht strebt jedoch kein offenes Bündnis mit Rechtsextremen an, sondern will eine eigene deutschnationale Friedensbewegung aufbauen. Von mehr...
Ein Schild mit der Aufschrift "Nein zur Nato"
Inland Teile der sogenannten Friedens­bewegung suchen den Schulterschluss mit Rechtsextremen

Ein Jahr Realitätsflucht

Der von Sahra Wagenknecht initiierte »Aufstand für Frieden« am Samstag in Berlin wird wohl eine Querfront-Veranstaltung. Teile der sogenannten Friedensbewegung heißen Rechtsextreme offen willkommen. Von mehr...
petry-wag
Inland Werner Patzelt träumt von einer Querfront von Frauke Petry und Sahra Wagenknecht

Querfront gegen Ausländer

»Mir hätte ein Bündnis aus Sahra Wagenknecht, Frauke Petry und Antje Hermenau durchaus gefallen«, sagte der Dresdner Politwissenschaftler Werner Patzelt Mitte September in einem Interview mit der C

In die Presse Von mehr...
dschungel Die Wahl Donald Trumps als Niederlage für den Pop

Pop tritt ab

Janelle Monáe und Kendrick Lamar werden künftig wohl nicht mehr im Weißen Haus verkehren.

Von mehr...