Egal ob Transpersonen, Muslime oder Frauen: Politik im Namen einer benachteiligten Gruppen zu machen, gilt als fortschrittlich. Dabei ist Identitätspolitik ein Kind der Gegenaufklärung.
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Im laufenden Midterm-Wahlkampf wird ständig das Bild von der »Polarisierung« der US-Gesellschaft bemüht. Der Begriff führt in die Irre – man sollte die Dinge lieber beim Namen nennen.
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Die US-amerikanische Gruppe »Black Lives Matter« kritisiert Rassismus und Sexismus in den USA. Von Genozid sprechen sie auch – und meinen damit die israelische Politik.
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