Bürgernah und rechtsextrem – mit dieser Strategie versucht die NPD in Mecklenburg-Vorpommern, erneut in den Landtag einzuziehen.

Die Partei »Die Freiheit« versucht nicht nur in Hamburg, sich politisch zu etablieren. Ihr Feindbild ist der kriminelle Muslim.

Nach dem Scheitern bei den Bremer Landtagswahlen wird in der NPD wieder verstärkt über eine programmatische Neuausrichtung der Partei diskutiert.

Das rechtsextreme Magazin »Umwelt & Aktiv« versucht, Ökologie und Heimatschutz zu verbinden, und beruft sich dabei unter anderem auf den ehemaligen Grünen Baldur Springmann.

NPD und DVU haben sich vereinigt: zur »NPD. Die Volksunion« Mit der neuen Partei wollen sich jedoch nicht alle ehema­ligen DVU-Mitglieder abfinden.

Die NPD ist auf dem Weg, die DVU zu übernehmen.

In Mecklenburg-Vorpommern müssen die Betreiber von Kindertagesstätten nachweisen, dass ihr Personal verfassungstreu ist. Die Landesregierung möchte verhindern, dass Betreuungseinrichtungen von Neonazis unterwandert werden.

Die Mitglieder von NPD und DVU haben bei einer Befragung für die geplante Fusion beider Parteien gestimmt. Ob es tatsächlich dazu kommt, ist fraglich.

Nur kurz nach der Ankündigung einer möglichen Fusion von NPD und DVU scheint diese in weite Ferne gerückt. Die DVU schloss ihren Bundesvorsitzenden aus, und ihre Landesverbände streiten lautstark über die Pläne.

Auf ihrem Parteitag gab die NPD ihre Fusionspläne mit der DVU bekannt. In beiden Parteien finden sich Mitglieder, die für diesen Vorschlag nicht zu begeistern sind.