In der ägyptischen Stadt Nag Hammadi wurden vor einer Kirche sieben Menschen erschossen. Die Regierung bestreitet, dass die Täter politische Motive hatten.
Der Westen ist für al-Qaida nur ein Nebenkriegsschauplatz. Die eigentliche Stärke der Jihadisten ist ihre Fähigkeit, sich in failed states Operationsbasen zu sichern.
Wenn der Weltuntergang zu drohen scheint, ist das nicht nur ein Grund zur Sorge, es hat seinen Reiz. Auch in der Debatte über den Klimwandel offenbart sich apokalyptisches Denken. Einer Lösung des Problems ist das nicht zuträglich.
Vor den Schüssen auf Rudi Dutschke hatte der Attentäter Josef Bachmann Kontakte zu Neonazis. Bei Springer möchte man das gerne als Beweis für die Unschuld des Konzerns werten.
Die US-Regierung plant noch eine letzte Großoffensive in Afghanistan, dann soll die Zahl der Soldaten reduziert werden. Taliban und Warlords werden sich darauf vorbereiten.