Der Dialog mit dem Iran über dessen Nuklearprogramm geht in eine neue Runde. Das Regime aufzuhalten, versucht fast niemand.

Ungarns Rechte und das iranische Regime pflegen außergewöhnlich gute Beziehungen.

Auch unter Irans neuem Präsidenten werden die antisemitische Politik und das Atomwaffenprogramm weitergeführt.

Die Hizbollah besteht darauf, eine einheitliche Organisation zu sein. Doch die EU hat nur den »militärischen Arm« der islamistischen Terrorgruppe verboten.

Wie entwickelt sich der europäische Rechtsextremismus in der Krise? Das lässt sich anhand der ungarischen Partei Jobbik und der FPÖ beantworten.

Am 4. Mai 2003 starb der Politikwissenschaftler Johannes Agnoli.
Zehn Jahre nach seinem Tod hat seine Kritik nichts an Aktualität verloren.

Eine evangelische Bildungseinrichtung lädt Repräsentanten des iranischen Regimes in Deutschland zur Diskussion.

Solidarität mit den Chavisten verbietet sich allein schon wegen der Achse Caracas-­Teheran.

Eine Studie untersucht antisemitische Zuschriften an jüdische Gemeinden und israelische Botschaften seit Beginn des 21. Jahrhunderts.