Seit Khomeini vor 20 Jahren seine Mord-Fatwa gegen Salman Rushdie erließ, findet eine Einschränkung des Rechts auf Meinungs- und Redefreiheit statt – aus Angst, »religiöse Gefühle« könnten verletzt werden. Die postkoloniale Linke ist daran nicht ganz schuldlos.
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Kurz vor dem 60. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ist der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen dabei, die Grundgedanken dieser Erklärung ins Gegenteil zu verkehren.
Die fehlgeschlagenen Anschläge von Glasgow und London sind nicht allein eine Verschwörung von ein paar zum Jihadismus abgedrifteten Ärzten. von udo wolter
Das so genannte Koran-Urteil löst Empörung aus. Das Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts, das Hizbollah-Fahnen auf Demonstrationen erlaubt, hingegen nicht. von udo wolter
Renommierte Wissenschaftler, bekannte Islamisten und Vertreter der iranischen Botschaft treffen sich am Samstag zu einem Symposium in der Berliner Urania. von udo wolter
Politisches Selbstbewusstsein demonstriert das Regime in Teheran nicht nur mit Aufmärschen zum Al-Quds-Tag, sondern vor allem mit seiner Unnachgiebigkeit bei den Atomgesprächen mit der EU. von udo wolter