Artikel von Knud Kohr

dschungel 2013. Eine Bilanz

»Man muss nach den Sternen greifen«

Was war 2013 los, wie geht es im nächsten Jahr weiter? Unsere Autoren und Autorinnen rechnen mit dem aus­laufenden Jahr unbarmherzig ab und begrüßen das nächste voller Optimismus. Von mehr...
Geschichten von untauschbaren Dingen

Angst und Eigentum

Heiko Werning, Knud Kohr, Vanessa Wieser, Elke Wittich, Thomas Blum und andere erzählen Geschichten von untauschbaren Dingen. Von mehr...
dschungel Neue Auflage des Romans »Der weiße Hai«

Alien im Weltmeer

40 Jahre nach der Erstveröffentlichung bringt der österreichische Milena-Verlag Peter Benchleys Roman »Der weiße Hai« neu heraus.

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dschungel Das Buch »Die Revolution war im Fernsehen«

Die Mafia-Revolution

Vom netten Paten zum diabolischen Krebskranken: Der TV-Kritiker Alan Sepinwall erläutert in seinem Buch »Die Revolution war im Fernsehen«, warum die Welt vor den »Sopranos« eine andere war als nach »Breaking Bad«.

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dschungel Berauscht von Caio Fernando Abreus Low-Budget-Roman

Kein Sex mit Márcia Fellatio

David Cronenberg fährt den Mulholland Drive entlang. Die Leser sitzen währenddessen mit ihrem Kindle auf dem Rücksitz und lesen den Roman »Was geschah wirklich mit Dulce Veiga?« von Caio Fernando Abreu. Oder so ähnlich.

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dschungel Über den Erfolg von True-Crime-Büchern und -Filmen

Der 100fache Mörder ist der Gärtner oder der Finanzberater

Nicht zuletzt durch den Erfolg der Bücher Ferdinand von Schirachs hat das in Deutschland lange vernachlässigte True-Crime-Genre an Bedeutung gewonnen. Die wichtigsten Vertreter müssen aber nach wie vor aus dem Amerikanischen übersetzt werden.

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dschungel Über das Buch »Superhelden« von Grant Morrison

Regelmäßig die Welt retten

Der Comic-Zeichner Grant Morrison hat ein Buch über die Superstars des Genres geschrieben, in dem er erklärt, warum die ­Helden ihre Unterwäsche über hautengen Hosen tragen, und wie sie von der Atombombe profitiert haben.

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dschungel Bespricht ein Essay über Orte, an denen man nicht gewesen ist

Grönland von oben

Der französische Psychoanalytiker Pierre Bayard denkt in einem lesenswerten ­Essay darüber nach, wie man über Orte spricht, an denen man nicht gewesen ist.

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dschungel Bespricht ein Essay über Orte, an denen man nicht gewesen ist

Grönland von oben

Der französische Psychoanalytiker Pierre Bayard denkt in einem lesenswerten ­Essay darüber nach, wie man über Orte spricht, an denen man nicht gewesen ist.

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