Katja Drinhausen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Programm Innenpolitik am Mercator Institute for China Studies (MERICS) in Berlin. Mit der »Jungle World« spricht sie über historische Vorläufer und politische Rechtfertigung der Internierung von Uiguren und anderer Minderheiten durch die chinesische Regierung.
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Der Kampf gegen Boko Haram oder al-Shabab findet auch in den lokalen Gemeinden statt und geht über die Anwendung von Gewalt hinaus, erklärt Akinola Olojo im Interview. Olojo forscht über Terrorismus in Subsahara-Afrika am Transnational Threats and International Crime Programme an dem Institute for Security Studies in Pretoria, Südafrika.
Interview
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Die EU-Mitgliedstaaten bleiben vorläufig von den Strafzöllen der US-Regierung ausgenommen. Ein Handelskrieg hätte jedoch auch für nicht direkt beteiligte Staaten Folgen. Clara Brandi, Mitarbeiterin am Forschungsprogramm »Transformation der Wirtschafts- und Sozialsysteme« am deutschen Institut für Entwicklungspolitik, im Gespräch über Nutzen und Schaden von Strafzöllen und die politischen Interessen hinter ökonomischen Maßnahmen.
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»Integrativer Nationalismus« heißt das neue Rezept gegen den Niedergang der liberalen Demokratie. Doch das Konzept ist weder neu noch eine Wunderwaffe.
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100 Jahre nachdem die Bolschewiki die Macht erobert haben, wollen die größten Nutznießer dieses historischen Ereignisses von ihrem Glück nichts mehr wissen. Dabei hätten sie zurzeit mehr Grund denn je, dem Staat des Roten Oktober nachzutrauern.
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Hamed Abdel-Samad hat sowohl an der Islam-Konferenz der Bundesregierung als auch an der Kritischen Islam-Konferenz in Berlin teilgenommen. Der deutsch-ägyptische Politologe kritisiert den Einfluss der Islam-Verbände auf Politik, Justiz und Bildung.
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