Kenia will die Flüchtlingscamps Kakuma und Dadaab Ende Juni schließen. In Kakuma haben sich LGBTIQ organisiert, doch sie werden immer wieder Ziel von Anschlägen. Was mit ihnen und den Hunderttausenden anderen Geflüchteten geschehen soll, bleibt ungewiss.
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Der Kampf gegen Boko Haram oder al-Shabab findet auch in den lokalen Gemeinden statt und geht über die Anwendung von Gewalt hinaus, erklärt Akinola Olojo im Interview. Olojo forscht über Terrorismus in Subsahara-Afrika am Transnational Threats and International Crime Programme an dem Institute for Security Studies in Pretoria, Südafrika.
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Nach den Wahlen in Kenia befürchteten viele ähnliche Ausschreitungen wie bei den Wahlen vor zehn Jahren. Es blieb vergleichsweise ruhig, doch der unterlegene Oppositionsführer wirft seinen Gegnern Wahlfälschung vor.
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