Bei den Wahlen in Uganda wurde Präsident Yoweri Museveni in dem Amt bestätigt, das er seit 1986 innehat. Regierungsgegner wurden im Wahlkampf behindert und sprechen von einer Fälschung der Ergebnisse.
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Im westafrikanischen Benin hat die Regierung die Restriktionen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie ein wenig gelockert. Nun soll es Hilfen für die wirtschaftlich hart getroffene Bevölkerung geben.
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Im westafrikanischen Benin leben Trickbetrüger davon, leichtgläubige Europäer im Internet abzuzocken. Manche schrecken auch vor Ritualmorden nicht zurück.
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In Afrika offen queer zu sein, ist vielerorts wegen der herrschenden Feindseligkeit gegen Homosexualität undenkbar. Doch es gibt auch gegenläufige Entwicklungen.
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Nach den Wahlen in Kenia befürchteten viele ähnliche Ausschreitungen wie bei den Wahlen vor zehn Jahren. Es blieb vergleichsweise ruhig, doch der unterlegene Oppositionsführer wirft seinen Gegnern Wahlfälschung vor.
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Die Initiative Pads4Girls verteilt in Uganda Damenbinden an arme Schülerinnen – zum Unmut des Präsidenten Yoweri Museveni, der versprochen hatte, die Regierung werde dies tun. Stella Nyanzi, die Gründerin von Pads4Girls, wurde wegen Beleidigung des Präsidenten inhaftiert.
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In der ugandischen Hauptstadt Kampala fand zum ersten Mal ein queeres Filmfestival statt – friedlich und erfolgreich. Allerdings waren strenge Vorsichtsmaßnahmen nötig, denn Homosexualität steht in Uganda unter Strafe und homo- und transphobe Gewalt ist an der Tagesordnung.
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