Enttäuscht ist der französische Umweltminister Nicolas Hulot zurückgetreten.

Wegen seines ehemaligen Leibwächters, der auf Protestierende eingeschlagen hat, wird der französische Präsident Emmanuel Macron kritisiert. Die von ihm geplante Verfassungsreform wurde bereits vertagt.

Die erste Protestwelle gegen die wirtschaftsliberalen Reformen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron ist abgeebbt. Populär ist er allerdings nicht mehr.

Die französischen Behörden haben kürzlich zehn mutmaßliche Mitglieder einer rechtsterroristischen Gruppe festgenommen. Als Anführer der »Action des forces opérationnelles« gilt ein ehe-maliger Polizist und Wahlhelfer des Front National.

Der französische Präsident Emmanuel Macron kommt der europäischen Rechten in der Flüchtlings- und Migrationspolitik weit entgegen.

An den französischen Universitäten hat sich eine studentische Protest­bewegung gegen ein neues Gesetz zur Beschränkung des Hoch­schul­zugangs gebildet. Gegen diese wiederum formiert sich ein extrem rechtes Bündnis, das vor Gewalt nicht zurückschreckt.

Mit einem neuen Namen und ohne den bisherigen Ehrenvorsitzenden Jean-Marie Le Pen soll der rechtsextreme Front National in Frankreich hoffähig gemacht werden.

Bei seinen Staatsbesuchen in Tunesien und Frankreich stieß der türkische Präsident auf Kritik an seinem autoritären Kurs. Im Sudan war er gern gesehen, da das dortige islamistische Regime relativ isoliert ist.

Korsische Nationalisten haben bei den Regionalwahlen auf der französischen Insel eine klare Mehrheit erlangt.

Die Abkehr Frankreichs von der Atomenergie wird wohl noch länger auf sich warten lassen – trotz zahlreicher Fehler und Skandale in der Nuklearwirtschaft.