Der tunesische Präsident Kaïs Saïed hat die mageren demokratischen Errungenschaften der politischen Revolution von 2011 zerstört. Die Opposition ist gespalten, soziale Konflikte dürften bevorstehen.
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In Tunesien geht Präsident Kaïs Saïed weiterhin hart gegen ehemalige Spitzenpolitiker vor. Nun wurde mit Noureddine Bhiri auch ein hoher Funktionär der islamistischen Partei al-Nahda unter dubiosen Umständen verhaftet.
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Elf Jahre nach dem Beginn des sogenannten Arabischen Frühlings hat der tunesische Präsident Kaïs Saïed einen politischen Fahrplan zur »Korrektur« der Revolution vorgelegt.
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In der tunesischen Wirtschaftsmetropole Sfax drohen die dortigen Sektionen des Gewerkschafts- und des Unternehmerverbands mit einem Generalstreik.
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Die tunesische Partei al-Nahda galt lange als Verbündeter der türkischen AKP. Doch trotz ihrer Entmachtung hält sich der türkische Präsident Erdoğan mit Kritik auffällig zurück.
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Viele Tunesier waren empört über die Korruption der Regierung und unterstützen die Machtübernahme durch Präsident Kaïs Saïed. Auch die zersplitterte Linke kann keine politische Alternative anbieten.
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Die EU reagierte zurückhaltend auf die Suspendierung des tunesischen Parlaments. Der tunesische Präsident Kaïs Saïed ist ein wichtiger Partner bei der Flüchtlingsabwehr.
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Vor knapp vier Wochen hat der tunesische Präsident Kaïs Saïed die Regierung entlassen und die Arbeit des Parlaments suspendiert. Ein Ende der politischen Krise in Tunesien ist nicht in Sicht.
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