2016/33 Sport Das Geschäft mit dem Wrestling

Vier Fäuste für die Einschaltquote

Beim Wrestling geht es ums Geschäft. Der Marktführer World Wrestling Entertainment versucht mit einer Ausdehnung der Sendezeit und dem Einkauf neuer Superstars den sinkenden Zuschauerzahlen entgegenzuwirken.

2016/33 Inland Die Bundeswehr versucht, für Frauen attraktiver zu werden

Das Potential zum General

Das Personal ist knapp. Deshalb müht sich die Bundeswehr, ein attraktiver Arbeitgeber für Frauen zu werden – mit zweifelhaften Ergebnissen.

2016/33 Inland Der Wahlkampf in Berlin

Was kommt nach Rot-Schwarz?

Mieten, Autobahn, Flughafen – im Land Berlin gibt es viele Konflikte. Doch über manches wird im Wahlkampf lieber nicht gestritten. Denn nach dem Votum im September könnten SPD, Grüne und Linkspartei bei der Regierungsbildung aufeinander angewiesen sein.

2016/33 Interview Carlos Vainer im Gespräch über die Olympischen Spiele und deren sozioökonomische Auswirkung

»Es ist wie bei Robin Hood – nur umgekehrt«

Carlos Vainer ist ein brasilianischer Urbanist, Ökonom und Soziologe. Er leitet das Institut für Stadtplanung an der Bundesstaatlichen Universität von Rio de Janeiro (UFRJ), das unter anderem zu den sozioökonomischen Auswirkungen von Megavevents wie der Fußballweltmeisterschaft oder den Olympischen Spielen forscht. Vainer ist Autor mehrerer Bücher und einer der schärfsten Kritiker von sportlichen Großveranstaltungen als Motor neoliberaler Stadtpolitik.

2016/33 Thema Wer hat die Kontrolle über den Terror? Über die »virtuelle Allianz« zwischen dem Kalifat und seinen Kriegern

Die sechste Kolonne des Terrors

Die Fähigkeit des »Islamischen Staats«, für terroristische Anschläge im Westen zu mobilisieren, hängt entscheidend von seiner Strahlkraft als angebliche Befreiungsorganisation ab. Die Attacken sind keine strategische Abkehr vom territorialen Kampf, sondern dienen seiner Unterstützung.

2016/33 Thema Die Ausbildung und Einschleusung von Jihadisten nach Europa durch den »IS« hat lange vor den jüngsten Anschlägen begonnen

Jihad zum Selbermachen

Der »Islamisch Staat« fordert seine Anhänger mittlerweile nicht nur zum Losschlagen in ihren Herkunftsländern auf. Er bildet auch Jihadisten, die es bis nach Syrien geschafft haben, gezielt aus und schleust sie für Anschläge zurück.