Der Spielfilm »Gipsy Queen« erzählt die fiktive Geschichte einer boxenden Romni. Er ist nicht durchweg gelungen.

Der Dokumentarfilm »Don’t Give a Fox« stellt eine Gruppe junger Kopenhagener Skaterinnen vor.

Der brasilianische Fußballclub Chapecoense erlaubte Dokumentarfilmern nach dem Tod der meisten seiner Spieler bei einem Flugzeugabsturz, den Neubeginn des Vereins zu beobachten. Die Dokumentation kommt fast ohne Voyeurismus aus.

Der Fußballverein von Ciudad de Murcia bezeichnet sich als »Club de Accionariado Popular« (CAP), als Club der Volksaktionäre.

Die Veränderungen des Jahres 1968 machten auch zuvor Undenkbares möglich: Frauen durften plötzlich Fußball spielen.

Auf dem Berliner 11mm-Festival werden die internationalen Fußballfilme gezeigt, die im Laufe des Jahres mit etwas Glück anderswo in die Programmkinos kommen.

Alona Barkat ist die erste Israelin, die einen Fußballverein besitzt. Mittlerweile spielt ihr Club Hapoel Be’er Sheva auch international mit.

Der Geldgeber von 1860 München bringt die »Bild«-Zeitung und den FC St. Pauli gleichermaßen gegen sich auf – mit Methoden, die es allerdings auch in anderen Clubs gibt.

Es sind keine Einzelfälle – fast täglich melden sich neue Opfer zu Wort, die in englischen Fußballvereinen als Jungen sexuell missbraucht wurden.

Beim diesjährigen 11mm-Filmfestival lag der Fokus auf Fankultur und der gesellschaftlichen Bedeutung des Fußballs.