Rechtsextreme Generäle im Ruhestand drohen der französischen Regierung in einem Aufruf mit einer »Intervention unserer aktiven Kameraden«. Marine Le Pen forderte die Unterzeichner auf, sich ihr anzuschließen
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Die Präsidentschaftswahl im Tschad hatte der Amtsinhaber Idriss Déby angeblich gewonnen, doch wenige Tage später wurde er von Rebellen getötet. Die Macht hat eine Militärjunta unter Führung seines Sohns übernommen – mit Unterstützung Frankreichs und der EU.
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Ein neuer französischer Kommissionsbericht bewertet die Rolle des Landes beim Genozid in Ruanda 1994. In dem autokratisch regierten Land wird unterdessen Paul Rusesabagina der Prozess gemacht, der damals mehr als 1 200 Menschen rettete.
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Trotz eines Putschversuchs konnte der im Februar gewählte nigrische Präsident Mohamed Bazoum sein Amt antreten – in einem der ärmsten Länder der Welt, das vom islamistischen Terror bedroht ist.
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In der Republik Kongo ließ sich Denis Sassou-Nguesso, der – mit einer Unterbrechung – bereits 37 Jahre lang die Republik Kongo regiert hat, mit einer zweifelhaften Wahl im Amt bestätigen.
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Die französische Regierung hat Anfang März die rechtsextreme Gruppe Génération Identitaire verboten. Aus ihr gingen die österreichischen und deutschen Ableger der »Identitären Bewegung« hervor.
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Die Pariser Stadtregierung will des 150. Jahrestags der Kommune von Paris mit zahlreichen Veranstaltungen gedenken. Konservative kritisieren das heftig.
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Nach Vergewaltigungsvorwürfen wurde im Senegal Ousmane Sonko, einer der wichtigsten Oppositionspolitiker, verhaftet; schwere Unruhen brachen aus. Seine Unterstützer werfen dem Präsidenten Macky Sall vor, seinen Gegner diskreditieren zu wollen.
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