An der Nationalen Autonomen Universität Mexikos (UNAM) sind Schlägertrupps auf protestierende Schülerinnen und Schüler losgegangen. In der Geschichte der international renommierten Hochschule ist dies kein Einzelfall.
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In Guatemala fanden vor einem Jahr 41 Mädchen bei einem Brand in einem staatlichen Kinderheim den Tod, 15 weitere überlebten schwerverletzt. Sie hatten versucht, sexuellem Missbrauch und Gewalt zu entfliehen.
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US-Präsident Donald Trump hat den Temporären Schutzstatus für Geflüchtete aus verschiedenen Ländern aufgehoben. Die größte Gruppe der nun von Abschiebung Bedrohten bilden die rund 262 000 Geflüchteten aus El Salvador.
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In Honduras finden Massenproteste gegen eine offenbar manipulierte Präsidentschaftswahl und den autoritären Amtsträger Juan Orlando Hernández statt.
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Bei den am Sonntag in Honduras stattfindenden Präsidentschaftswahlen scheint der Sieger schon festzustehen: der autokratische Amtsinhaber Juan Orlando Hernández.
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Nirgendwo in Mexiko gibt es so viele Fälle von Gewalt und Morden an Frauen und Mädchen wie im Bundesstaat México. Machismo und Misogynie reichen hier von der Straße bis ins Staatsamt.
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In Honduras haben zahlreiche Frauengruppen gegen die vielen Morde an Frauen protestiert. Ursachen sind Machismo und Bandengewalt, die Täter gehen fast immer straffrei aus.
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US-Präsident Donald Trump will seine Mauer zu Mexiko als Erstes zwischen Ciudad Juárez und El Paso hochziehen. Da steht aber schon eine. Für die Grenzstädte ist die Arbeitsmigration aus Mexiko in die USA und auch deren Kontrolle Teil ihrer Geschichte. Die geplante Verschärfung der Grenzkontrollen erzeugt dennoch Unsicherheit.
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