Am Tag der Toten gedenkt man in Mexiko dieses Jahr auch der Opfer von Covid-19 und Femiziden sowie der Verschwundenen des sogenannten Kriegs gegen die Drogen.
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Geflüchtete, die versuchen, über den Seeweg nach Australien zu gelangen, werden in Lagern auf den Pazifikinseln Nauru und Manus jahrelang interniert. Ein neuer Bericht weist auf die psychischen Belastungen hin, die zu Suizidversuchen und Selbstverletzungen führen – auch bei Kindern.
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Estrella Soria lebt in Mexiko-Stadt und ist Hackerin und Feministin. Sie ist Teil der Kooperative »Tierra Común« (Gemeinsames Land) und der Gruppe ADDFEM, die sich mit freier Software und digitaler Sicherheit beschäftigen.
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In vielen Teilen Mexikos gibt es seit Jahresbeginn Proteste gegen die Erhöhung des Benzinpreises. Zeitweise arteten diese in Plünderungen aus, es gab bei Zwischenfällen Tote.
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In Mexiko hat der Nationale Indigene Kongress (CNI) beschlossen, mit Unterstützung der Zapatistas eine indigene Kandidatin für die Präsident-schaftswahl 2018 aufzustellen. Verkündet wurde der Beschluss an Neujahr bei Feierlichkeiten im von den Zapatistas autonom verwalteten Caracol Oventic. Doch nicht alle sind von der Idee begeistert.
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Die Zapatistische Armee der Nationalen Befreiung will zusammen mit dem Nationalen Kongress der Indigenen eine unabhängige indigene Kandidatin für die Präsidentschaftswahl 2018 in Mexiko aufstellen.